- Sahara -

Der Priester stand da, er schnaufte und sein Atem bildete kleine Wolcken ind er, kalt gewordenen, Luft. Den es wurde nacht in der Wüste, der Mond zog am Firmanent einher, groß und weiß ersetzte der Mond die helel sonne des tages. So gnadenlos wie sie geschienen hatte so kalt leuchtete er nun, scwhach und doch hell und voll in der dunkelheit des unendlich weiten Weltraums.
Die Ranken mit den Klingen Verschwanden und zogen sich zu dem Preister zurück, sogar der große Speer wurde kleiner bis schließlich nurnoch die menschliche Hand des Gläubigen mit dem Bajonett da war. Der gefesselte dämon, um den sich imemr mehr ranken egschlungen hatten, sank zur erde wo er abe rimmernoch gefesseltw ar, die Ranken wanden sich aus dem Ärmel des Priesters der nun nah an den Clownsbeschwörer heran trat.
Eigentlich wollte Judas diesen abschaum der Sünde und des wahnsinns sofort zu Gott schicken doch Nosaku hatte fragen an ihn und Judas hatte nichts dagegen wenn der andere Dämon diese fragen beantwortet bekam.
Nosaku hatte den Dämonen mit einem blitzspeer durchbort was Judas ein leichtes grinsen auf das gesicht zauberte.
Er griff in seinen mantel und hollte eine Biebel hervor.
Langsahm lass er murmelnd daraus hervor.
Amen!
Judas schloss das Buch und wartete auf Nosaku. Für den Priester war alles erledigt, sobald der andere Dämon seine angelegenheit geklärt hätte würde der Mann Kichigai Enthaubten wollen. Dann ist ein Verbreiter des satans auf erden mehr getilgt, verbrannt, gebannt vom antglitz der erde und seiner menschen.

Als er mit dem Speer durchbohrte zuckte ich nichtmal zusammen. Wer waren Wahnsinn kannte empfand keine Schmerzen.
Er hielt mir das Bild vors Gesicht.
In seinen Augen sah ich das es ihm ernst war, er war bereit mich zu töten sollte ich nicht ehrlich sein.
Ich lächelte diabolisch.

Ich bin kichigai. Ich würde nicht verlieren. ICH WERDE SIEGEN.

"Kennen? Natürlich kenne ich ihn! Er war dabei als ich letztens dieses Dorf in Italien abschlachtete! Hat fast alle Seelen allein verputzt der Schweinehund!"
"Aber... ich werd einen Kolegen nicht einfach verraten... Außer..."

Er stoppte und begann zu flüstern, so dass Judas seine Worte nicht hören konnte.

"Außer, du bringst mir den Kopf dieses Priesters, dann werde ich sehen was sich ausrichten lässt"
Er begann Wahnsinnig zu lachen.

'' du kennst ihm? das trifft sich gut, - aha? er hat mit dir also dir zusammen einen dorf in Italien zerstört, das ist ja mal interessant und dabei sellen verschlingt? - das ist ganz und ka Noa.. so kaltherzig und Brutal und grausam wie jeh....'' sagte ich und verdrehte meinen augen kurz zur seite, Noa war also daran schuld mit diesen jungen das dorf in Italien gestört zuhaben, er hat sich wirklich mehr und mehr der dunkelheit und den wahnsinn hergegeben. Ich wendete meinen blick wieder zu den typen und schaute diesen an als er sagte das er keinen Kollegen verratten würde, und das war sein fehler. Ich zog meinen Blitzsperr aus den Jungen hinaus und und wendete meinen blick von ihm nicht weg. ''Er ist mein Bruder, und ich muss wissen wo er ist, er hat seine eigene familie ausgelöscht nur mich nicht... ich vermutte das er noch sträker geworden ist und das ich bestimmt keine chance gegen meinen bruder. aber ich muss es versuchen ich muss ihm bekämpfen und ihm fragen wieso er das getan hat.. damals war er nicht von der wahnsinn besessen doch hat er trotz seine familie ausgelöscht, aber wieso mich nicht?'' fragte ich Kichigai und schaute diesen an, wir war das alles zu wichtig um jetzt einfach drauflos zu kämpfen, und endlich fand ich jemanden der meinen bruder kannte. Ich schaute den typen eiskalt an und als er mir zuflüsterte das ich ihm denn kopf des Priesters bringen solle dann würde er auch sehen was sich machen lässt. Bei diese ansage fing ich leicht an zu grinsen und schaute den typen in der lufte an. ''Vergiss es, ich werde den Priester nicht köpfen.. und auch nicht mehr Bekämpfen, weil es dafür keinen Grund gibt, dennoch wirst du mir sagen wo mein Bruder zurzeit ist sonst kann ich für deinen Leben nicht Garantieren'' sagte ich, mit diesen wörter stand ich vor den Priester und beschütze ihm vor den typen in der lüfte. ich werde es nicht zulassen das der typ denn Priester was antut. denn er hat mir nichts getan und ich will gerne was mit den Priester besprechen wenn der typ in der luft endlich weg ist.

Judas hatte sich auf den, abgekühlten, Sand gekniet. Er wollte nicht mit anhören was die beiden dämonen für geschäfte hatten. Judas musste sich extrem zusammen reißen um nicht einfach mit gezogenen Klingen auf die beiden los zu rennen und sie, im namen des herren, zu töten.
So übte er sich in Geduld und demut.
Ruhig kniete er auf dem sand, belreuzigte sich und nur die Ranken die nach wie vor Kichi fesselten deuteten auf die Unmenschlichkeit des Priesters hin.

Gott, großer Herr
Du bist der Ursprung meines Seins,
Du bist der Weg, der mich nach innen führt.
Du bist die Stärke meines Glaubens,
Du bist das Ohr, das meine Seele hört.
Du bist die Quelle meiner Kraft,
Du bist der Schatten, der mir folgt.
Du bist der Trost in meinem Leid,
Du bist die Ruhe, die mir Kraft schenkt.
Du bist die Stille im Lärm meiner Welt,
Du bist der Atem, der mich atmet.
Du bist der Antrieb in meiner Schläfrigkeit,
Du bist das Wort, das mich reden lässt.
Du bist die Liebe in meiner Kälte.
Du bist der alles Richtende.

Amen!

Als er mit dem gebet geendet hatte und etwas erleichterung fühlte klimperte die Kreuzkette an seinem Hals,d er Mantel des Hünen flatterte im Wind. Wolken von Sand wurden durch die Wüste gewehet.
Welch gnadenloser akt der vergeltung. Oh herr reinige dieses Hort des wahnsinns mit deinem Schmirgelndem sturme,d er einreißt jedes Bauwerk.

Überrascht sah ich mich um, als plötzlich ein Sandsturm auf mich zuschnellte.
Das war meine Chance. Ich werd deinem Bruder einen schönen Gruß ausrichten
Mit diesen Worten verschwand ich.

(Sry kurz, muss weg :s)

Ich schaute den Dämonen hinterher als dieser verschwand und knurrte leicht.
//ich werde meinen bruder sowieso eines Tages erwichen das weiß ich jetzt schon.//
Ich schaute Judas an und ging an diesen vorbei ''tut mir leid, aber ich muss weg.. doch ich würde mich freuen wenn wir uns eines tages wiedersehn und unsere gespräche zuende führen, aber zur zeit habe ich andere probleme die ich beseidigen muss'' sagte ich zu den Judas und schaute ihm grinsend an. dann wendete ich meinen blick weg und verlies die Wüste der Sahara. und machte sich auf den weg zur Death City.

<- Death City: Innenstadt/Stadtmauern von Death City

Der Priester kiete leicht zitternd nieder als der Sandsturm die dämonen überraschte. Alles geschah, nach der Überzeugung von Judas, im Willen des Herren doch dieser Ausgang des ganzen gefiel ihm überhaubt gar nicht. So kniete er im Sand, umweht von den winden und dem körnigen steinen der wüste. Sie klebten dem Dämon überall, sie schmwirgellten seine haut und die Kleidung weich und sie taten in den augenw eh, doch die sandkörner schmerzten den Gläubigen nicht. Er blickte zu Boden und hatte das Gesicht zu einer reuigen, wutverzerrten Grimasse verzogen. Er wollte diesen Dämonen Umbringen, er musste es doch wusste er das es nicht ging, das die ausgeburtd es Wahnsinns verschwunden war. Als dann noch Nosaku davon ging sagte Judas rein nichts. Vieleichtw are s sogar gut das der andere Dämon verscwhand, so war der Preister allein mit seinem Zorn. AHHHHHHH HERR VERGIB MIR!!! Mit diesem Zorngeheul erhob er sich und eine exblosionsartige wolke stieg in mittend es Sandsturmes auf.

Noch bevor der Sandsturm sich gelegt hatte zog Judas los. Er quälte sich durchd as gestöber, imemr weiter mit monotonem Schritt gen Norden. Jeder Schrittw ar eine Qual doch der Dämon ertrug es leichtfertig, viel mehr schmerzten in seine Gedanken.
Noch lange nachdem das sandgestöber zuende war und die Spuren des Mannes im Sand zu sehen waren murmelte der Dämon leise die selben Worte, begleitet vom lautlosen Fallen seiner Tränen.

Tbc: Europa / der Vatikan

ich wischte mir mit dem handrücken über die stirn. es war wirklich heiß hier. ich warf einen blick zu kain. wir liefen hier schon seit einer geschlagenen stunde in der prallen hitze herum. ich fragte mich ob er in seinen klamotten nicht schwitzte. ich mit meinem hellblauen kleid hatte es ja um einiges besser als er mit seinen warmen klamotten.

kannst du hier irgendwo einen zombie entdecken? murmelte ich und nahm einen schluck von unserem wasser, das langsam bedächtig knapp wurde.

Mir war zwar warm, besonders weil Ace dunkelfarbig war und schwarz nurnoch umso mehr Hitze anzieht, aber schwitzen musste ich noch nicht. Hmm, momentan nicht. Aber wir werden ihn schon noch entdecken, keine Sorge. Ich nahm erstmal etwas Abkühlung unter einem Schatten der von einem alten Baum ausging. Also ich überlegte erstmal wie wir ihn hätten finden können. Ich lies mich erstmal sinken, wieso hab ich ausgerechnet DIESE Mission genommen oder vorgeschlagen? Uff jetzt müssen wir uns da wohl oder übel durchkämpfen, aber vielleicht wird es auch ganz angenehm.

Kain lies sich in den Schatten eines Baums sinken. Ich kniff die Augen zusammen.

Ich will hier einen Auftrag erledigen und du denkst ans ausruhen?

nachdem ich diesen satz ausgesprochen hatte ertönte ein angst einflößendes stöhnen hinter mir. ich wirbelte herum. Der Zombie stand etwa 20 Meter von uns entfernt. In seiner Hand hatte er eine riesige, spitze Wurzel, die wie eine Lanze aussah. Er war schon etwas älter und hatte nur einen Rock an, der aussah als ob Embrios daran hängen würden. Ich riss die Augen auf.

Ich... ich hab keine Angst. Ich werde nicht. Kneifen. Nicht wo ich schon so weit gekommen bin

ich stellte mich in eine Kampfbereite Haltung.

Los Kain! Jetzt! rief ich

Sie sprach zu mir das ich keine Pasue machen sollte, ja ehrlich gesagt hatte sie recht - allerdings war es sehr heiß und antrengend. Als etwa zwanzig Meter von uns enfernt ein alter zombieähnlicher Mann stand. Suchst du nicht, suchen sie dich - sollte ich mir merken... JNach diesem Spruch rief Nyara zu mir das es losgeht und ich rannte auf sie zu, anschließen griff ich ihre Hand und war als Schwert da. Dann kann es mal losgehen, hoff ich. Ich zitterte innerhalb der Waffe etwas, es war wohl eher die Aufregung der ersten Mission und die Vorfreude der wahrscheinlich ersten Seele.

Ich ergriff Kain.

Dann kann es ja losgehen

Mit erhobenen Schwert rannte ich auf den Zombie zu. Dieser richtete seine Wurzellanze auf mich und versuchte mit damit aufzuspießen. Ich machte allerdings einen großen Sprung. Die Spitze der Wurzel verfehlte mich um haaresbreite. Als ich hinter dem Zombie landete versuchte ich die klinge in seinen rücken zu rammen, doch er drehte sich herum und werte die atacke mit der waffe ab. Er schlug das Schwert mit so einer Wucht, dass ich es fast losließ. Ich machte einen Sprung und rannte im Zick-Zack-Lauf auf den Gegner zu. Ich täuschte einen Angriff von links an. Automatisch richtete er die Wurzellanze nach links, doch ich machte einen Sprung nach rechts und schaffte es ihn mit der Klinge zu erwischen. Blut tropfte nun aus einem tiefen schlitzer in seiner Seite. Wützend schrie der Zombie und deutete mit seiner freien Hand auf uns. "Ihr werdet sterben. Ihr alle. Tod wird die Welt regieren. Ich werde euch alle umbringen" keuchte er mit einer tiefen, rauchigen Stimme. Ich grinste abfällig.

Das werden wir noch sehen

Der Zombie erhob seine Waffe und rannte wütend auf uns zu. Er versuchte mich mit der Lanze erneut abzustechen doch ich wich aus und wollte ihm meine faust in die Magengrube boxen, doch er packte mich an den Haaren und schleuderte mich davon. Ich schrie erschrocken auf und landete in dem von der Sonne erhitzten Sand. Dieser wurde aufgewirbelt und Staubwolken brachten mich zum Husten und verschleiherten meine Sicht.

Staub... Das ist es!

Die Staubwolken verzogen sich und der Zombie stand wieder kampfbereit vor mir.

Kain. Hörst du mich? ich habe eine Idee. Bist du für alles bereit?

Sie konnte viel besser kämpfen als ich dachte, ich verfolgt das geschehen das vor meinen Augen abspielte.Als NYara weggeworfen wurde schien sie eine Idee bekommen zu haben. Sie fragte mich ob ich für alles bereit sei, inwiefern war mir jedoch unklar aber ich glaube ich weiß was sie vorhat. Ja, ich bin bereit! Als ich diese Satz zuende sprach erschien Ace hinter mit und fasste mir an die Schulter, ja im Waffenraum wird er wohl zukünftig IMMER da sein. Naja dann mal los!

Ich war ziemlich gespannt was das Katzenmädchen machen wird.

Ich nahm den Griff des Schwertes in beide Hände.

Es muss einfach klappen!

Fest entschlossen rannte ich los, doch nicht auf den Zombie zu. Ich rannte im Kreis um den Zombie. Dabei hielt ich das Schwert in den Sand, welcher aufgewirbelt wurde und Staubwolken hinterließ, welche den Zombie praktisch einkesselten.

Das ist meine Chance. Jetzt oder nie

Ich machte einen gewaltigen Sprung auf den Zombie zu. Die Klinge hoch erhoben. Dieser starrte genau in die andere Richtung, verwirrt von dem Staub und als er sich um drehte war es schon zu spät. Die Klinge bohrte sich durch seinen Magen und ein Stück sah man an seinem Rücken. Blut floss aus dem Mund des Zombies. "Ihr... werdet... alle... ster..." Ich zog die Klinge aus dem Körper des Zombies und dieser fiel reglos auf den Boden. Er war tot. Eine Blutpfütze bildete sich unter seinem Körper. Ich sank auf die Knie und seufzte erleichtert. Ich hatte es geschafft. Mein Plan hatte funktioniert.

Sie wirbelte den Sandy extrem schnell auf worauf sie den Zombie umbrachte. Sie schien nicht gerade dumm zu sein, das freute mich. Sie seufzte letztendlich aber fröhlich weil ihr Plan funktionierte und das Viech schon tod war. Ich verwandelte mich zurück und tapste zu der Seele die langsam hochflog und in der Luft stehen blieb. Anschließend nahm ich das Kishin-ei in die Hand und schob es mir in den Mund worauf ich kauen zu begann. Die erste Seele wurde auch wenige Sekunden später heruntergeschluckt. Ich schaute zu Nyara und lächelte, meine erste Seele hatte ich jetzt verputzt!

Kain lächelte. Es war wohl seine erste Seele. Und ich konnte nicht anders als zurück lächeln. Ich war zwar total fertig, aber auch glücklich. mein erster auftrag war erfolgreich. ich stand auf und sah kain an.

und jetzt?

Als Nyara mir zurücklächelte fiel mir wieder die Hitze auf, auch sie packte mich jetzt richtig an den Kreislauf. Sie wollte wissen was jetzt als nächstes passiert... Darauf konnte ich ihr eine Antwort geben. Also ich glaube jetzt gehen wir erstmal zuhause oder so was trinken bevor uns die Hitze noch umbringt. Ich zeigte in die Richting in der es zurückging. Kannst du noch laufen? Fragte ich sie.

Ich nickte.

Ja klar

Ich reichte Kain die Wasserflasche und ging vorraus.

[tbc: kains wohnung]

Ja klar. Ertönte es von ihr dann konnte es ja logehen, als sie mir die Flasche mit dem Rest des Wassers gab, trank ich erstmal etwas.
Leicht erfrischt sprintete ich Nyara hinterher. Warte auf miiich! Rief ich beim zurennen.

Tbc: Kains Wohnung