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 Seven Deadly Sins

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Akemi Tomura

Akemi Tomura


Anzahl der Beiträge : 470
Der Charakter : Seven Deadly Sins Img_3114


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BeitragThema: Seven Deadly Sins   Seven Deadly Sins Icon_minitimeSa Okt 22, 2016 4:57 pm

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.:Seven Deadly Sins:.




Der Zusammenschluss der sieben höchsten Adelsklassen damaliger Zeit, die Wehr gegen die Dämonen, Drachen und anderweitigen Geschöpfen, die die Magier zu jenen Zeiten zu unterdrücken wussten und zusätzlich die, die einst sieben Königreiche unter ihrer Führung zu regieren vermochten - Seven Deadly Sins. Hochmut, Habgier, Wollust, Zorn, Völlerei, Neid und ebenso die Faulheit wurden repräsentiert von den Herrschern des entsprechenden Reiches, die eines Tages eine gemeinsame Allianz gründeten mit der Intention, jenen frevelhaften Kreaturen ein Ende zu bereiten. Nachdem die vermeintliche Bedrohung jedoch ausgelöscht wurde, entwickelten sich aus den Königreichen Familien, die selbst heute noch existieren und die Macht inne haben, gar den Rat im Grunde außer Gefecht zu setzen. Ihre direkten Nachkommen sind nicht ausschließlich der Urahnenmagie bemächtigt, sondern werden heutzutage noch in den Kreisen der Gesellschaft als die Sünde ihrer jeweiligen Familie geschimpft, obgleich ihre Urahnen größtenteils in Vergessenheit gerieten und gleichermaßen das, was sich in Wahrheit während den ehemaligen Kriegen zugetragen hatte.
| Storyline |
| Die großen Adelshäuser |
| Völlerei und Wollust |

Bei Interesse bitte an Noimi wenden.








Der Zorn der Natur

Name: An ihren Namen kannst lediglich du dich entsinnen, weiß doch bislang kein Anderer von ihr Bescheid. Eines ist aber sicher; Die Kitsune, mit der ausgerechnet sie sich ihren Leib teilen muss, trägt den Namen Chinatsu.

Alter: Hier ist nichts vorgeschrieben oder spezifisch erwünscht.

Gilde: Sie darf sich als Gildenmitglied einer Gilde listen, aber welcher? Nun, dies scheint überlassen.

Magie: Nicht selten wird die Anwesenheit der Kitsune als ihre extravagante Magie angesehen, wobei hier tatsächlich ein Irrtum vorliegt - Wer es glaubt oder nicht, aber die Magierin ist der Exorzistenmagie bemächtigt, sodass sie Geister austreiben, dunkle Kreaturen zurück auf ihren Pfad lotsen oder anderweitige Praktiken vollziehen kann.

Gesinnung: Weder neutral, noch böse treffen zu, doch ihr Einklang zur Natur lässt bereits mutmaßen, dass es sich bei ihr um eine Person der guten Gesinnung dreht, schließlich kann sie selbst einer Fliege nichts zu Leide tun.

Gewünschter Avatar: Little Specter / Asura oder Yama Raja wären wünschenswert, beidesamt entspringen im Übrigen Elsword.

Charakter: Naturgeist - Die wohlmöglich beste Bezeichnungen, die man ihr zu verleihen vermag, sind friedfertig, tapfer und zugleich mutig doch nur wenige der Aspekte, die bei ihr als Gesichtspunkte gelten. Während mancherlei Geschöpf bereits vor dem Tod zurückschreckt oder gar aus noch niedereren Gründen seine Kumpanen im Stich lässt, ist sie wahrlich als selbstlos zu schimpfen, denn wie verfeindet sie mit jemanden auch sein mag, niemand, aber wirklich absolut niemand, wird im Stich ge-, noch dem Ende überlassen. Einhergehend handelt es sich bei ihr um eine kleine Optimistin, die in alles und jedem einzig und allein das Gute sieht und vollkommen die Meinung vertritt, dass in jedem noch so bösartigen Wesen eine herzensgute Seele haust, die sich lediglich nach Zuneigung sehnt. Dass sie aufgrund der Sensibilität, die sich zu ihrem Gesamten ergänzt, noch leichtsinniger als für gewöhnlich ist, stellt jedoch nicht zwangsläufig ein hohes Risiko dar, denn ihren Körper muss sie sich mit der Fuchsgöttin Chinatsu teilen. Diese hat eine ungefähr selbe Denkweise und verachtet inbrüstig den Krieg, seine Beweggründe und selbstverständlich ebenso die daraus resultierende Folgen. Trotz ihres ursprünglichen Daseins ist sie aber alles Andere als göttlich, geschweige denn vornehm, kann man doch unter ihr eine hyperaktive, fast schon naive Persönlichkeit verstehen. In Wirklichkeit aber ist sie mehr als bloß entschlossen, dem Land ewigen Frieden zu bescheren, selbst, wenn dies tragische Ereignisse zu verheißen hat.

Sonstiges: ///





Zeit ist Geld und Geld ist Macht

Name: Elegant, außergewöhnlich und doch sehr graziös, so würde der gute Herr seinen Namen wohl in Worten beschreiben, dürfte er ihn nicht nennen oder sondergleichen. Ob dem aber tatsächlich so oder ob es sich lediglich um bloßes Gefasel, das von seinem Charakter herrührt, handelt, obliegt völlig deiner Entscheidung.

Alter: Mitnichten alt, doch zugleich nicht allzu jung, aber dafür umwerfend! Naja, jedenfalls behauptet er dies, sodass das Alter von dir gewählt werden kann.

Gilde: Er darf sich durchaus als Mitglied einer Gilde schimpfen, aber er schert sich einen relativen Dreck darum, was der Gildenmeister anordnet, da er lieber seinen eigenen Befehlen horcht.

Magie: Zwar meint er so gut wie immer, sie wäre die Mächtigste, gar Bezauberndste und gleichermaßen die Einzigartigste, doch ist sie lediglich noch schlichter und gewöhnlicher als die anderen Magien in diesem Universum, obgleich sie einst von seinem Urahnen befehlt wurde.

Gesinnung: Man kann ihn keineswegs als liebevoll abtun, aber da selbst die anderen Punkten nicht zutreffen, würde wohl die Betitelung Neutral zu dunkel tendierend am Ehesten auf ihn zutreffen.

Gewünschter Avatar: Hier liegt keine Wunschvorstellung vor, daher ist sein Avatar vollkommen freigestellt.

Charakter: Dieser recht junge Kerl ist wohl derjenige, der seinem Familiengrad, der Habgier, am Ehesten gleichkommt, ist er doch überall als die wahrhaftige Personifikation eines Schnösels geläufig. Während die Mitglieder seiner Gilde größtenteils die Meinung ihres Anführers teilen, darauf eingehen oder halt debattieren, ist er das absolute Gegenteil, denn wenn es ihm nicht passt, gibt er entweder erst gar nicht seine Meinung kund oder vollzieht seine eigenen Gedanken, statt den Worten seiner Kumpanen, nein, viel mehr seiner Zweckfreunde zu lauschen und auf sie gegebenenfalls zu hören. Hauptsächlich seine Herkunft trägt die Schuld an jenen negativen Aspekten, da sich seine Familie von der großen Adelsgesellschaft als die Reichste betiteln darf, wie es sich halt eben zum Geiz ergänzt. So schert er sich nicht ausschließlich einen Dreck um die Anweisungen von höheren Posten wie seinen Gildenmeister, sondern durchzieht tatsächlich stets sein eigenes Ding, egal, welche Konsequenzen eventuell daraus resultieren könnten. Einige Male brachte ihn das schon in Schwierigkeiten, aber aufgrund seiner Familie, die geradezu wegen ihrem Geld oben an der Macht schwebt, befreit er sich oftmals nullkommanix aus der entsprechenden Zwickmühle, ohne Rufmord, Enterbung oder anderweitigen Schäden. Des Weiteren scheut er es nicht, seine ihm bekannten Wenigkeiten für sich auszuspielen, sie anzulügen oder schlichtweg auszunutzen, indem er sie manipuliert und unbemerkt in seine Machenschaften lockt. Aber was ist schon Moral? Richtig, für ihn existiert ein derartiges Nomen nicht einmal.

Sonstiges: ///






Streiten sich zwei...

Name: Niemand ist sich ihren Vornamen benutzt, doch den Familiennamen teilen sie sich beidesamt, handelt es sich bei beiderlei Wenigkeiten doch um Zwillinge.

Alter: Ebenso das Alter ist ungewiss, jedoch verrät eine kosmische, mitwirkende Kraft, dass es wohlmöglich innerhalb einer Spanne von 15-21 Jahren liegt.

Gilde: Selbstverständlich ist sowohl die eine, als auch die andere Schwester Teil einer Gilde. Ihre Verhältnisse zueinander lassen allerdings vermuten, dass sie nicht zwanghaft in ein und derselben Truppe stecken.

Magie: Wie es sich für zwei Geschwister gehört, die eine gegenseitige Hassliebe hegen, stellt die bemächtigte Magie den jeweiligen Counterpart zum Anderen dar. Von welchen gesprochen wird? Tja, lasst eurer Kreativität freien Lauf!

Gewünschter Avatar: Lediglich ein Vorschlag wäre einerseits Yin aus Darker than Black und andererseits VFlower aus Vocaloid, sodass sie sich halt ähnlich sehen und man sie durchaus als Zwillinge klassifizieren kann.

Charakter: Eine Hassliebe blüht regelrecht zwischen den Fronten der beiden Persönlichkeiten, die sich zwar als die Ältesten ihrer Adelsfamilie schimpfen dürfen, aber ausgerechnet als Zwillinge das Licht der Welt erblickten. Als Kleinkinder noch die besten Freunde auf Erden, die selbst ihr Leben für ihren anderen Teil geopfert hätten und generell dazu gedachten, gemeinsam jede Gefahr zu bestreiten und ihr zu trotzen, entpuppte mit dem Voranschreiten des Rades der Zeit eher ein Hass aus dem, was man einstmals als überfürsorgliche Geschwisterliebe zu betiteln vermochte. Während die Eine aufgrund der strengen Erziehung allmählich dahinraffte und Schüchternheit wie hochgradige Sensibilität daraus resultierten, begab sich die Andere auf den Pfad einer provokanten, beinah zynischen und irgendwie sogar aufmüpfigen Ader. Stetig mehr drifteten die Welten voneinander ab, ihre Charaktere differenzierten sich von Tag zu Tag und umso drastischer, ja, geradezu tragischer entwickelte sich die Beziehung der Zwillinge. Dennoch sind sie noch heutzutage nach wie vor ein unzertrennliches Paar aus Schwestern, die augenscheinlich nicht mehr aneinander Gefallen finden, doch tief in ihrem Sein sich um das Wohlergehen ihres Geschwisters bemühen. Egal, was kommen möge.

Sonstiges: Natürlich können, nein, soll das Duo von zwei Spielern geschrieben werden und nicht von einer einzelnen Person. Daher empfiehlt sich ein zusätzliches Gesuch, sofern sich jemand einer der Beiden angenommen hat oder die Ausschau nach einem guten Freund oder sondergleichen, der die andere Rolle übernehmen würde.






Das verlorene Schaf

Name: Ungewissheit prägt die Personen, die seine Wenigkeiten zu begutachten versuchen. Sein Familienname ist in den verstrichenen Jahren, die er bereits auf dieser Welt verweilt, in Vergessenheit geraten und nur du bist von seinem Namen, der aber auf alle Fälle eine lateinische Zusammensetzung darstellte, in Kenntnis gesetzt worden.

Alter: Egal wieviel er schon zu durchstehen oder wie oft er um sein Leben zu ringen hatte, es ändert nichts an dem Fakt, dass sein physisches Alter erst zwischen 17-19 Jahren liegt.

Gilde: Ob er einer Gilde beiwohnt, sich unter ihrem Antlitz versammelt und sich zu einer zählen vermag? Mitnichten. Ob sich jemals etwas daran ruckeln wird? Eher unwahrscheinlich, denn es liegt nicht in seiner Intention, sich einer Macht völlig zu unterwerfen.

Magie: Obgleich er die Faulheit repräsentiert und seine Familie inzwischen als aufgelöst gilt, darf er sich als der Herrscher über eine antike, fast schon verbotene Magie behaupten, die heute lediglich als Sage geläufig ist. Welche? Finde es doch heraus!

Gesinnung: Als Außenseiter jeglicher Lebensformen darf er sich zu den Neutralen zählen und schließt sich gerade denen an, die ihre Meinung am Meisten vertreten. Trifft dies nicht zu, so enthält er sich schlichtweg.

Gewünschter Avatar: Als Avatar würden wir Tatsumi aus Akame ga Kill sozusagen anbieten, da er den Wunschvorstellungen von seiner Erscheinung am Besten entspricht.

Charakter: Bereits in frühen Jahren wurde der Magier in die Freiheit entlassen, denn seine Familienmitglieder pflegten nicht nur die Leitung einer illegalen Gilde, sondern sie wurden obendrein eines Tages ertappt und augenblicklich vor seinen Augen hingerichtet. Lediglich er vollbrachte es aufgrund seiner Aufseherin zu überleben und so hatte er seinen Lebtag in den Straßen wie Gossen der Städte zu verbringen. Brot, Wasser und anderweitige Nahrungsquellen stellten für ihn eine wahrhaftige Rarität dar, weshalb er schon zu jenen Zeiten als der kleine Ganove von nebenan bekannt war. Dahinter steckten allerdings niemals hinterlistige, noch gemeinnützige Gedanken, denn eben jene harten Umstände für den Jungen formten aus ihm einen herzensguten, allzu gütigen Charakter. Gleichzeitig lernte er die Gefahren und Risiken seiner Lebensweise kennen, die ihm zeigten, dass Naivität in derartigen Pfaden in keinster Weise etwas zu suchen hatte. Kaltblütigkeit entwickelte sich daraus, doch viel mehr in positivem Sinne, hätte er doch niemals wen Unschuldiges attackiert. So wurde er im Laufe der Zeit derjenige, der zwar die Personifikation der Hilfsbereitschaft und Gnade scheint, doch zugleich seinen eigenen Weg wählte und es mitnichten scheut, Personen anzugreifen oder gar zu ermorden, sofern es die Situation verlangt oder jemand feindlicher Gesinnung ihm gegenüber steht. Hinzu begibt er sich auf die Seite der Politik, die seinen Idealen am Ehesten entspricht oder enthält sich gänzlich, sodass er manchmal nur dem Gemetzel der rachsüchtigen Herzen zuschaut. Dass das Straßenleben jedoch durchaus seine Folgen hatte, erkennt man mit Leichtigkeit daran, dass er eine gewisse Scheu aufweist, ja, geradezu an einer Sozialphobie leidet und nicht weiß mit jemandem umzugehen, noch mit Artesgleichen zu kommunizieren - Sein Analphabetismus hilft da nicht sonderlich weiter.

Sonstiges: ///

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