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Kishin [NPC]

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BeitragThema: - Südafrika -   - Südafrika - Icon_minitimeDo März 25, 2010 3:54 pm

Im Süden der indische Ozean, im Westen der Atlantik ... Die regenbogennation dieser Welt ... Kapstadt, Durban, Johannesburg ... Das ist Südafrika.
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F.V. Theodora

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BeitragThema: Re: - Südafrika -   - Südafrika - Icon_minitimeSa März 19, 2016 10:24 pm

Die Ausläufer des Zyklons prallten gegen das kilometerhohe Felsplateau im Osten des Landes. Die gewaltigen Wolkenberge verdunkelten den Vollmond und peitschten die See gegen die felsige Küste. Der Sturm trieb die Regemassen horizontal vorwärts, welches durch die zahlreichen Blitze vom Zentrum des Sturms überhaupt erst sichtbar wurde. Niemand der seine Sinne beisammen hat käme auch nur auf die Idee hier einen Fuß vor die Tür zu setzen. Theodora stand mit dem Hauch eines Lächelns auf den Deck ihres Trimaran. Ein wahrlich bemerkenswertes Schiff. Die Tragflächen, welche unter den äußeren Schiffsrümpfen liegen, hoben das Boot aus dem Wasser während es über die hohen Wellen hinwegflog. Mittlerweile war Theodora fast völlig erschöpft, der Sturm verlangte ihr einiges ab, denn ohne ihre Manipulation des Windes (Heart-of-the-Storm) und permanente Gewichtsverlagerung, wäre das Segeln bereits undenkbar geworden. Sie musste einsehen, dass es an der Zeit war an Land zu gehen, bevor das Felsplateau die Küste vollständig erreicht hatte. Sie hatte bereits Lichter an der Küste ausgemacht und vermutete einen Hafen eines kleinen Fischerdorfs. In einem Hafen anzulegen hielt die Hexe für zu gefährlich und so beschloss sie sich selbst ein schönes Plätzchen in der Nähe herauszusuchen. Nach wenigen Minuten kam sie an einer flachen Stelle der Küste an und fuhr ungebremst auf die Küste zu. Die Hexe war angespannt, dass Manöver zum Anlegen war sehr riskant und benötigte ein wenig Glück mit dem Untergrund um schwerwiegende Schäden am Boot zu vermeiden, war jedoch die einzige Möglichkeit das Schiff zu retten. Kurz bevor sie Küste erreichte fuhr sie eine besonders hohe Welle empor, ließ die Tragflächen ins Boot zurückschnellen und hoffte das sie diesmal Erfolg hatte. Der Rumpf des Trimaran setzte am Grund auf und wurde von der Wucht der Welle und des Windes weit aufs Festland gezogen und hinterließ eine lange schlammige Schleifspur, bis es schließlich nach 200-300 Metern zum stehen kam. Theodora ließ den Mast los an den sie sich festgeklammert hatte und ließ das Segel hinab, nachdem sie für günstige Windbedingungen gesorgt hatte. Na also, gekonnt ist eben gekonnt ^^ Du bist wahnsinnig! Absolut wahnsinnig Theodora!  Kapitän, Kapitän Theodora! Ach mach doch was du willst. Theodora sprang mit einem Vorwärtssalto vom Bord des Schiffs. Sie sah arg mitgenommen aus. Ihre schwarze Hose und Weste waren genau wie ihre Haare vom Meerwasser durchtränkt, da ihre natürliche Wachschicht vom Salz des Wassers zerstört worden war. Ihre zwei schwarzen Zöpfe wirbelten im Wind umher, während sie sich langsam in Richtung des Dorfes aufmachte. Nur schade das niemand meine Leistung zu würdigen weiß...
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Umba Ja'du

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BeitragThema: Re: - Südafrika -   - Südafrika - Icon_minitimeSa März 19, 2016 11:21 pm

Der Hexenmeister liebte die Welt und er liebte die Nacht und vor allem liebte er sich selbst und sein so ungeheuer langes Leben.
Die Welt liebte er da sie so reichhaltig, so voller Veränderungen und Weite war das er sich niemals zu alt, zu viel in ihr gefühlt hatte...er war auf ewig wie ein Kind das stets neues enteckte und stehts schuf das Jetzt seine eigenen, überraschenden Bilder. Seltsam da nur das es immer welche Gab die, obwohl sie doch viel jünger als er waren, Kontrolle und Einsicht über diese Welt für sich beanspruchten...unwissende Teenis halt.
Die Nacht liebte er weil es nun mal seine Mutter war, die Dunkelheit aus der er geboren wurde, etwas so alt und mystisch das selbst Umba Ja'du dazu aufsehen konnte und sich wen er zu den Sternen schaute, zum Bodenlosen Nichts des Vakuums klein und unwissend fühlte. Die Welt war seien reichhaltigste Bühne, die Nacht des Alls der unendliche Fundus der Kreativität...
Zugut erletzt jedoch braucht jede Bühne auch seine Schauspieler und deshalb liebte Umba auch sich, mehr als alles andere. Es mochten Laienschauspieler kommen, die großen Bühnenstars, es mochten Regisseure ihre Stempel dem Theater aufdrücken...Umba hatte sie alle gesehen, er war da als sie noch in den Sternen standen, er schaute zu wen sie wieder zu Staub zerfielen wie konnte man etwas mehr wertschätzen als das "ewige" Leben.

Aus den eben geschilderten gründen also war es für den schon sehr in die Äonen gekommenen Hexenmeister, der doch nicht zu den wirklich Großen, den Bestimmenden gehörte der nur als immerwährender Faktor mal hier mal dort erschien, eine Wonne ein Genuss dieser stürmischen Nacht an der Südafrikanischen Küste bei zu wohnen.
Er saß auf einem Klappstuhl auf einem etwas erhöhten Felsen und schaute auf das stürmische Meer, im Hintergrund die kläglichen Lichtern des Fischerdorfes. Umba kannte diesen Ort, er erinnerte sich noch wie vor 800 Jahren etwa das erste mal hier ein Fischerdorf der Schwarzafrikanischen Ureinwohner gegründet worden war...damals hatte er gerade eine seiner alljahrhundertlichen Afrika Touren gemacht....
Mit einer Flasche guten Weins und einem dazu passenden Glas hatte der Mann eigentlich gedacht er könnte die Windgepeitschte "Ruhe" des Naturschauspiels genießen doch was er geboten bekam lies den Mann schmunzeln.
Ein auf geradezu unmenschliche Weise gut geführter Trimaran ritt auf den Wellen, fügte durch den Sturm und landete samt unversehrtem Insassen an Land. Wen das mal niemand ist den kennen zu lernen sich lohnt. Mit diesen Gedanken  stand er auf und schon verschwand die dunkle, unscheinbare Silhouette wie ein schatten nur um etwa 6m von der Frau entfernt in die Dunkelheit zu entstehen ( Vom Winde Verweht ), ob sie ihn überhaut bemerken würde angesichts dessen das er kaum wahrnehmbar ein belebter Punkt Dunkelheit in der Dunkelheit war...?!
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F.V. Theodora

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BeitragThema: Re: - Südafrika -   - Südafrika - Icon_minitimeSo März 20, 2016 12:38 am

Sie hatte sich wenige Meter vom Boot entfernt, bevor sie eine rasante Bewegung bemerkte. Sie blieb stehen und starrte in die Dunkelheit hinaus, aber selbst ihre unnatürlich guten Augen konnten nicht erkennen was sich vor ihr bewegt haben sollte, schließlich war dort nichts außer schwärzeste Nacht. Sie fühlte sich beobachtet und war angespannt. Die Bewegung war zu unnatürlich gewesen und selbst für ihre Augen zu schnell. Einige Augenblicke lang rührte sich nichts, während sie dem Konzert des Sturms lauschte. Ein gewaltiger Lichtblitz und Knall nahmen der Hexe ihre Sinne. Sie sprang vor Schreck einige Meter nach hinten und nahm eine Abwehrhaltung ein. Sie war sich sicher überrumpelt worden zu sein und weder im Stande etwas zu sehen oder zu hören, wartete sie auf ihr Ende. Sie spürte den Regen jedoch weiter auf ihr ihren Körper niederprasseln und nach einigen Minuten kamen ihre anderen Sinne langsam wieder zum Vorschein. Sie rieb sich kräftig ihr natürliches Auge und versuchte etwas in der Dunkelheit zu erkennen.  Was zum... Keine zwanzig Meter entfernt von ihr lag eine große Person rücklings im Schlamm. Vorsichtig nährte sich die Hexe der Person während sie die Schlaufe löste mit welcher ihre Peitsche an ihrer Hose befestigt war. Darauf bedacht bei kleinster Bewegung anzugreifen, kam die Hexe nach einiger Zeit über der ominösen Gestalt zum stehen. Sie griff nach einem ihrer Zöpfe, berührte damit den Fremden und ging in die Hocke um den Puls zu fühlen. Der Mann war eindeutig noch am Leben. Sie holte ein Knicklicht aus ihrer Hosentasche und betrachtete den Mann genauer. Annihilation ahnte bereits Schlimmes. Nicht schon wieder Theodora, ich weiß das du deinen eigen Kopf hast aber das geht langsam echt zu weit. Er ist gefährlich und du solltest dich nicht wieder zu dämlichen Aktionen verleiten lassen nur weil er dir gefällt. Es ist doch nur ein kleiner Schnitt mit einer der Klauen, der Mann würde das garantiert genauso handhaben Gerade hieß es noch "mach doch was du willst" und genau das gedenke ich jetzt auch zu tuen. Sie setzte sich vor dem Kopf des Mannes hin, hob seinen Kopf vorsichtig an, legte ihm ihren rechten Zopf wie einen Schal um den Hals und legte das Knicklicht neben sich auf den Boden. Nach einigen Minuten kam der Mann schließlich langsam zu sich. Theodora sprach mit sanftester Stimme die gerade so trotz des Sturms zu hören war: "Guten Abend der Herr, wie ich sehe scheinen sie sich ja doch noch von dem Blitzschlag zu erholen, ich hatte schon die Befürchtung sie seien allergisch gegen Licht. Ich als ihr stellvertretender Medic rate ihnen dennoch von schnellen Bewegungen ab, da sie ihre Lebenserwartung unter Umständen erheblich reduzieren könnten. Erlauben sie, dass ich mich Ihnen vorstelle, mein Name ist Flavia Valeria Theodora und durch Zufall bin ich über sie gestolpert."
Unglaublich, Unglaublich, dieses Gör...
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Umba Ja'du

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BeitragThema: Re: - Südafrika -   - Südafrika - Icon_minitimeMo März 21, 2016 10:19 am

Das ging ja mal richtig in die Hose...
Da wollte Umba seiner eigenen Hochnäsigkeit gemäß einen coolen, düsteren Auftritt hinlegen wie er es schon 1000mal getan hatte doch seine alte Hassliebe gestatte es ihm nicht. Richt für Umba war die Welt, die Physik, die Natur und ihre gewallten eine uralte Freundin, Feindin, Bekanntschaft. Irgendwas mochte er getan haben doch was es auch war er hatte gewiss nicht verdient was ihm da angetan wurde.
Nicht nur höchst schmerzhaft und bombastisch sondern vor allem angesichts der Anwesenheit von Theodora auch noch demütigend und peinlich war es als der Urst-alte Hexenmeister auf einmal von 3 Blitzen gleichzeigt getroffen wurde. Angesichts der mehren Millionen Volt, der Hitze und vor allem der Helligkeit war der, keinesfalls unrobuste Mann erst einmal ausgeknockt. Vlt. war es seine Gewissheit nicht wirklich sterben zu können, aus dem Schatten neu zu entstehen wen es nötig war, die den Mann so unvorsichtig werden lies... und ganz ehrlich wann war ihm so etwas das letzte mal passiert...es musste 20.000 Jahr eher sein da hält der Lernfaktor nicht ganz präsent an.
So wurde er doch recht freundlich von der Frau beäugt und sie war schließlich sogar mehr oder weniger beriet sich um ihn zu sorgen, er der ihr ururururur(...)Großvater sein konnte. Als er sodann die Augen öffnete und wieder sah, die stärke der Dunkelheit ihn langsam wieder atmen ließ fühlte er zunächst weiche Haare wie einen Schal um sich und blickte mit verdutztem, so gar nicht hochnäsig-lässigem, skeptischem Blick zu Theodora die äußerst lieb auf ihn einsprach. Wtf...das hat mir grad noch gefehlt die Göre kümmert sich nun um mich(!) wie werd ich das nur je wieder los... Allerdings kam ihm auch in den Sinn als der scharfe Verstand die Worte auffing das die Kleine nicht ganz dicht sein konnte...
Stellvertretender Medic?! Er lächelte jedoch etwas gequält und nun sah man auch an etlichen stellen wie seien haut verbrannt, fast aufgelöst aussah doch anstatt Fleisch oder Knochen, Blut usw. sah man nur Schwärze die von beinahe etwas dickem, rauch artigen wieder langsam geheilt wurde das aus der Nacht selbst zu strömen schien. (Nahrung der Nacht/Schatten Körper)
So richtete er seinen Kopf auf und stöhnte erst einmal wie ein Mann der die Last von Jahrhunderten auf sich trug..was noch untertrieben war.
"Freut mich Theodora ... ick bin Umba und es wär janz nett von dir wen'de diesen kleinen Patzer hier vergessen könntest. Ich will ganz offen zu dir sein und würd mich freu'n wen du das auch bist." Mit diesen Worten ohne weitere Erklärung hob er seine, stets erst einmal automatisch aktivierte, Seelenprotektion auf. Schon entblößte sich die nicht kleine Hexenseele des Mannes. Schwarz wie die Nacht stach sie sogar in dieser hier hervor und vor allem haftete ihr der Geruch der Jahrhudnertausende an. Umba verstand dies als Aufforderung das Theodora ihre Seele ebenfalls entblößen sollte, denn das sie kein Mensch war war für ihn selbstverständlich und das sie eine seiner "Kinder" war das ahnte er bereits.
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BeitragThema: Re: - Südafrika -   - Südafrika - Icon_minitimeMi März 23, 2016 3:57 pm

Der Mann nahm Theodoras Worte zum Anlass für ein gequältes Lächeln und begann sich nun deutlich schneller von seinen Blessuren zu erholen. Ob das Lächeln ihrer kleinen Scherze, oder der versteckten Drohung galt, konnte die Hexe jedoch nicht erahnen. Theodora verfolgte die wundersame Regeneration ihres *Patienten* fasziniert, auch wenn sie bereits sehnsüchtig auf eine Feindseligkeit des Mannes wartete, um ihr ein jähes Ende zu setzten. Nach einem äußerst bemitleidenswerten Stöhnen, hob die mächtige dunkle Gestalt schließlich ihren Kopf und stellte sich höflich als Umba vor. Umba forderte die Schwarzhaarige zunächst auf über seinen verpatzen ersten Auftritt hin wegzusehen. Was die Hexe amüsiert hinnahm. Welch überaus typisches Verhalten für Männer, sonst gelingt ihnen so etwas ja auch immer beim Ersten Mal… . "Ich soll offen und ehrlich zu ihnen sein? Sagen sie dies, weil sie nicht wissen mit wem sie es zu tun haben? Oder aber, weil sie ganz genau wissen mit wem sie das Vergnügen haben?" Die Hexe fixierte den Hexer mit ihrem natürlichen und künstlichen Auge, während dieser seine Soulprotektion aufgab und die erwartet mächtige Hexenseele sich bemerkbar machte. Er schien ein echtes Relikt vergangener Tage zu sein, was Theodora äußerst gelegen kam. Noch bevor Umba antworten konnte fügte sie schnell hinzu: "Falls sie jedoch mit Offenheit meinen, dass ich meinen Soulprotekt ebenfalls lösen sollte, so muss ich sie leider enttäuschen. Schließlich habe ich keinerlei Verwendung für einen solchen Zauber." Es war definitiv keine Lüge, aber dennoch weit entfernt von der besagten Offenheit, welche der Hexer von ihr forderte. Der Soulchainszauber riegelte ihre Seele nicht vollständig ab, sondern begrenzte lediglich ihre Fähigkeiten und ohne Hilfe von außen konnte ihre Seele ohnehin keine stabile Form mehr annehmen. Für Theodora war klar, falls der Hexer darauf drängen sollte den wahren Zustand ihrer Seele zu sehen, würde sie ihm unaufgefordert noch einen offensiven Zauber zeigen. Schließlich warf die Hexe nicht einfach mit ihren Geheimnissen um sich. Schon deutlich besser...
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BeitragThema: Re: - Südafrika -   - Südafrika - Icon_minitimeMi März 23, 2016 5:43 pm

Man die kleine hatte echt Feuer, oder hatte er einfach einen ach so wichtigen Spieler der momentanen Geschehnisse übersehen..war ja nicht so das der uralte Hexenmeister gerne mal Jahrzehnte an verschiedensten orten der Pampa sich auffielt und somit nur nebenbei immer mal auf dem laufenden war wer gerade so zu den Top Playern auf Erden gehörte...außer Shinigami natürlich. Jedenfalls ließ die nicht unattraktive Frau den Mann keinesfalls aus den Augen, ja der (zu?) selbstsichere Ja'du hatte den Eindruck das die Person die ihm eben noch hatte helfen wollen (?) irgendwie lauerte..naja wen sie sich als Jäger betrachtete würde der "Herr der Schatten" den Spieß schnell genug umdrehen können, so hoffte er.
Als sie die Frage stellte die gleichzeigt irgendwie auch eine sehr versteckte Drohung sein konnte lachte der Mann lauthals auf, es lag eine wieder eingetretene lässige ruhe, ehrliche Belustigung aber auch absolute Selbstbewusstsein in dem Geräusch. "Hahaha ..Flavia so heißte ne(?), nee wen ich wüsste wer du bist dann wüsstest du auch wer icke bin aber du bist noch deutlich zu Jung als das ich dich kennen würde...deswegen ja die Frage Kindchen." Er lächelte onkelhaft doch auch eindeutig überlegen. Ja für den mann war die Frau nichts weiter als eine etwas gefährliche Eintagsfliege auf seinem "unendlichen" Lebensweg.

Jedenfalls lehnte die Frau ab ihre Seele offen zu legen, zeigte aber auch wenig Interesse an der seele von Umba..nun man spürte ja auch nicht sofort wie alt der Mann war nur das er alt war. Allerdings war Umba auch keinesfalls wütend, mehr interessiert durch Theodoras Worte. Immerhin war sein Schmerz schon wieder weg und er erholte sich gut, er hatte einen weichen "Schaal" um, sprach mit einer gut aussehenden (sehr sehr) jungen Frau und was am wichtigsten war...es fand alles nachts statt.
"Garkeine schlechte Idee das du wildfremden nicht einfach deine kleinen Geheimnisse offenbarst..aber ick werde doch erfahren dürfen mit was ich es hier zu tun hab oder Kind? Immerhin kann nicht jeder Erdenbewohner solch ein Manöver wie das deinige mit dem Böötchen von eben...ick schätz ja du gehörst zu meinen Enkeln..hm?" Auch wen Umba sich bisher nur 2-3mal wirklich fortgepflanzt hatte, angesichts seines Alters also eine extreme Ausnahme, sah er und chronologisch zurecht, alle Hexen und Hexenmeister als seine Kinder ...oder zumindest jüngeren Verwandten an.
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BeitragThema: Re: - Südafrika -   - Südafrika - Icon_minitimeDo März 24, 2016 1:36 pm

Das Selbewusstsein des Mannes schien unerschöplich zu sein. Seine lockere und ruhige Haltung, war viel zu lässig für jemanden, der noch vor kurzer Zeit in absoluter Lebensgefahr schwebte. Dass er sich vor Theodora nicht zu fürchten schien konnte sie ja noch nachvollziehen, aber etwas an der Vorstellung, dass ein solch unvorsichtiger Mann einige Jahrtausende in dieser gnadenlosen Welt überlebt haben soll missfiel ihr zutiefst. Selbst ein einfacher Mensch wäre in der Lage gewesen ihm heute ein schnelles Ende zu bereiten. "Hahaha ..Flavia so heißte ne(?), nee wen ich wüsste wer du bist dann wüsstest du auch wer icke bin aber du bist noch deutlich zu Jung als das ich dich kennen würde...deswegen ja die Frage Kindchen." Theodoras recht gute Laune und fast perfekte Selbstbeherrschung erlaubten ihr trotz der tiefen Verachtung, welche sie aufgrund des absolut hochnäsigen Verhaltens des Hexers empfand, ruhig und besonnen zu bleiben. „Oh, ausgesprochen charmant, ich danke dir“. Nunja, eine klare Lüge ihrerseits, aber immer noch höflicher als den Hexer von seinem Kopf zu befreien. Theodora fiel auf, dass Umba äußerst zufrieden mit seinem *Verband* war und beschloss, dass dies der ideale Ansatz sei um Informationen zu sammeln. "Garkeine schlechte Idee das du wildfremden nicht einfach deine kleinen Geheimnisse offenbarst..aber ick werde doch erfahren dürfen mit was ich es hier zu tun hab oder Kind? Immerhin kann nicht jeder Erdenbewohner solch ein Manöver wie das deinige mit dem Böötchen von eben...ick schätz ja du gehörst zu meinen Enkeln..hm?" "Ganz so einfach ist das nicht mein Lieber, es sind ja schließlich Geheimnisse, die eine Frau erst zur Frau machen. Aber lass mich einmal überlegen." Mit einer kleinen Körperdrehung warf Theodora ein Bein über den ahnungslosen Hexer und drückte seinen Oberkörper mit leichtem Druck ihres Zeigefingers herunter. Ich bin der warme Hauch der über deinen Körper huscht, sobald die letzte Kerze verlischt. Mein Name ist das Erste, was die Männer zu Weihnachten auf ihren Wunschzettel schreiben. Ich bin die Tochter der 7 Meere und Winde. Ich bin Anhängerin der Großhexe Mabaa, Albtraum der Shibusen, Hüterin des goldenen Apfels und etwas hungrig. Wobei mir auch eingefallen ist wer du sein könntest. Mabaa erzählte gerne ihre Geschichten über einen Mann der seinen Schatten auf die Dunkelheit selbst wirft, in ihr untertaucht, nur um kurze Zeit später in ihr wiedergeboren zu werden. Könntet ihr mir weitere Geschichten über diesen Mann erzählen? Theodora hoffte, dass sich der Zirkus auszahlen würde und dass der Mann, obwohl er sie selbst anscheinend noch nicht kennengelernt hatte, zumindest über Informationen von anderen interessanten Persönlichkeiten verfügte. Sie hatte jedoch schon die Befürchtung, dass der selbstverliebte Hexer womöglich nur die ganze Nacht von sich selbst prahlen würde. Wenn er in dieser Nacht von irgend jemand anderen erzählt als sich selbst, fress ich einen Storch...
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BeitragThema: Re: - Südafrika -   - Südafrika - Icon_minitimeFr März 25, 2016 2:14 pm

Die Frau war anscheinend tatsächlich eine besondere, Umba hatte einfach viel zu wenig mit den Hexen zurzeit zu tun ansonsten hätte er doch gewiss schon früher diese Flavia bemerkt..naja er hatte ja Zeit. Jedenfalls kam er nicht umhin die ironsiche Bemerkung mit einem schmunzeln zu quittieren, natürlich war er nicht charmant...wo käme er da hin wen Unsterblichkeit einen Vorteil hatte dann: nicht auf seinen Tonfall ect. achten zu müssen!
Das wie die Frau dann ihre Geheimnisse rechtfertige brachte Umba zum erneuten lachen. Diesmal jedoch leiser, nicht so strk eher nebenbei. "haha und ich dachte Frauen seien Frauen weil Biologie undso?!" Damit brachte er typisch für ihn seine nicht Anerkennung dieses Grundes zum Ausdruck...anderseits er verübelte es niemanden seine Geheimnisse zu haben. Die meisten vergingen sowieso ungehört im Wind der Zeit.
Was dann passierte ließ Umba erst die Augenbrauen heben und dann nicht un geschmeichelt, nicht ohne wohlwollen schmunzeln als Theodor ihr Bein über ihn legte und ihn wieder zu Boden drückte...es gab deutlich schlimmere Frauen als diese wen es um gewisse Nähe ging und Umba war ohnehin weder so der Frauenschwarm noch daran intensivst interessiert, aber so mal alle 2-3 Tausend Jahre etwas Körperkontakt wen auch nur auf närrische weise wie hier...why not?!
Jedenfalls hörte er mit selbstsicherem schmunzeln doch aufmerksam der Vorstellung in Rätseln zu...das mit dem Wunschzettel war besonders amüsant. Als Theodora dann jedoch mehr oder weniger auf Ihn zu sprechen kam und auf Maaba, eine der ganz großen alten Nummern in der Welt wurde sein Gesichtsausdruck ernster.
Nicht weniger selbstsicher, nicht weniger amüsiert doch auch Ernsthaftigkeit...weise...ja auf einmal mochte man hinter der Hochnäsigkeit das Wissen von zich Jahrtausenden erkennen.
"Maaba soso der gehörst du also an...braves Kindchen diese, wahrlich hab selten solch eine nette Tante unter all den Babys auf Erden gesehen da haste dir ne gute "Mutti" ausgesucht." Soweit genug des Lobes, soweit genug fand Umba das er durchscheinen ließ das selbst die Großhexe für ihn nur eine junge, vorübergehende Person war und doch er sie kannte und schätzte...seit vielen vielen Jahrhunderten. Doch nun wurde er ja angehalten über den Schattenmann zu sprechen, sich selbst obwohl Umba noch nicht wirklich verstand ob nun Theodora ahnte das er diese mystische Person war oder nur darüber etwas wusste, wieso eigentlich Klarheit schaffen?!
Nachdenklich fuhr er nun also fort um dem Wunsch von Theodora zu entsprechen. "Der Mann der Schatten...nun über den kann ich dir viele, viele Anekdoten erzählen. Was willst du hören kleine?! Zunächst vlt. einmal eine alte Sage:"

Kennt ihr die Nacht, kennt ihr den Tag.
Es ist bekannt das der eine die Andre kaum Mag.
Doch dem war nicht immer schon so gewesen.
Vor langer Zeit, bevor die Erd' musst an Kishin und Shinigami genesen.
Da war der Tag der Nacht zusammen ein Paar.
Da liebten sie sich und den frieden ganz und wahr.
Und wie immer wen Leidenschaft sich verband,
kam heraus ein Kind in dem das Leben der Sonne Brandt.
Doch es schlug noch viel mehr nach Vater, denn als Sohn,
erhob der Naturgewalten Vater es auf seinen höchsten thron.
Seit den Tagen wo nur die Menschen noch lang verschollen,
da wandelt Er auf erden, die Schatten die durch die Zeiten rollen.
In Dunkelheit der Nacht geborgen, im Licht nur der mütterlichen Sorgen.
Dort kannst du ihn finden einzig und Älter als wahres Leben,
den Schatten wird und ward es immer und allzeit Geben!

Ruhig und sinnlich, ohne jede Überheblichkeit sondern fast schon ehrfürchtig, melancholisch trug Umba dieses Gedicht vor...ein Gedicht das schließlich auf für ihn seine Geburt schilderte, die mysteriöse Entstehung des Hexenmeisters..oder vlt. gar sogar noch vor jeglicher Magie der bis in das Altpaläolithikum der Menschheit zurückreichende Ursprung dieses Wesens.
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BeitragThema: Re: - Südafrika -   - Südafrika - Icon_minitimeFr März 25, 2016 8:26 pm

"haha und ich dachte Frauen seien Frauen weil Biologie undso?!" Warum wundert es mich nicht, dass er mit der Biologie von Frauen noch Nachholbedarf hat. "Maaba soso der gehörst du also an...braves Kindchen diese, wahrlich hab selten solch eine nette Tante unter all den Babys auf Erden gesehen da haste dir ne gute "Mutti" ausgesucht." Der Hexer stellte wieder einmal ihre Geduld auf eine harte Probe, aber solange Theodora nicht ihre Informationen hatte würde sie ihre Fassade nicht aufgeben. Sie war leicht bedrückt, da sie zunehmend bemerkte wie Umba die offensichtlicheren Lügen von ihr durchschaute. War ja aber auch zu erwarten von einer *legendären* Kreatur. Auf ihre kleine Show reagierte der Hexer wesentlich wohlwollender und begann schließlich eine *Sage* über den schwarzen Mann zu berichten. Theodora lauschte weitgehend ruhig auch wenn sie sich eine kleine Stichelei nicht für sich behalten konnte …kam heraus ein Kind in dem das Leben der Sonne Brandt…   „Da sollte ich wohl auch noch einmal im Biobuch blättern.“ Den Rest der Erzählung schwieg die Hexe auch wenn sie absolut enttäuscht war, damit konnte sie nun wirklich nichts anfangen, aber vielleicht konnte man mit einer kleinen Fragerunde nachhelfen. Diese Geschichte kannte sie schließlich selbst aus ihren Aufzeichnungen, vor ihrem Unfall. "Eine beachtliche Sage, wenn ich sie auch in einer abgewandelten Form kenne. Vor grauer Vorzeit existierten in dem heutigen Europa zwei Clans, welche zur Aufgabe hatten die Welt im Gleichgewicht zu halten. Die Kinder der Dunkelheit und die Herrscher des Lichts. Die Clans respektierten einander, weil die gemeinschaftlichen Anstrengungen der Beiden zu einer absolut gerechten Welt geführt hatten. Der Frieden sollte jedoch nicht ewig währen. Ein Verbrechen gegen die Götter selbst war es, dass dieses Gleichgewicht jäh zerbrechen ließ. Die Folge war ein grausamer Krieg der alles in den Schatten stellt, was man sich heute noch vorstellen kann. Schließlich gewann unser gleichen den Krieg, auch wenn dieser Sieg nur kurzeitig genossen werden konnte. Es waren die Menschen die begannen unsereins zu jagen, nachdem sich ihnen unsere dunklen Kräfte offenbarten.“ Theodora holte kurz Luft bevor sie hinzufügte, “Eine von vielen Geschichten die unsere Entstehung versuchen zu erklären. Weißt du, welches Verbrechen der Sage nach dazu führte die Clans ins Chaos zu stürzen?“
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BeitragThema: Re: - Südafrika -   - Südafrika - Icon_minitimeFr März 25, 2016 9:08 pm

Hatte er da richtig gehört? Die Frau bemängelte den biologischen, wissenschaftlcihen Hintergrund der Sage"...zum nicht exesteirenden Teufel nochmal deswegen nennt man es Sage du Schnäp*e." Innerlich rauschte kurz die Empörung über Umba...wen er etwas nicht leiden konnte dann wen Kinder über dinge urteilten die sie nicht kannten! ER war da gewesen, in grauer Vorzeit als die Menschen gerade anfingen mit gehärteten Holzstöcken zu tapsen, als es nichts gab keine Shibusen, keinen Shingamie(?), keine Waffen, meister, hexen, Kishins usw. und sie mäkelte an dem Inhalt einer Überlieferung die mehrere Tausend Jahre alt war herum...ts.
Schließlich dann schien sie sich keinesfalls mit der, zugegeben schwammigen, Sage zufrieden zu geben sondern erzählte ihre Version einer anderen Geschichte, die natürlich auch Umba schon gehört hatte. Irgendwie hatte der nun etwas genervte Mann das Gefühl mal Tacheles zu reden, vorbei war es mit ruhe und Amüsieren. So verschwand er auf einmal, war wie ein schatten verschluckt in der Nacht nur um dann neben Theodora, stehend, wieder auf zu tauchen. (Familie der Schatten) Er hockte sich nun hin um mit Theodora in einer Augenhöhe zu sein, ernst nicht angespannt oder gereizt doch ernst...nicht mal mehr wirklich Überheblich schaute er sie an.
"So Flavia ich denke ick muss mal ein wenig deutlicher Werden. Ich weiß nicht wie alt du bist, doch du bist in meinen Augen die schon diese Küste erblickten bevor es unsereins gab, bevor es den Wahnsinn gab, bevor es Meister und Waffen gab...ein Kind, alle anderen sind an meinem Alter gemessne nunmal Kinder! Und nun zu deiner netten Sage die du mir erzählt hast:
Out:
Ich weiß nichts von einem Kampf der Clans, von Vertretern er Dunkelheit und des Licht...syr Kind wen es für deine Nachforschungen ein Rückschlag ist aber so etwas hat es nie gegeben..nicht in meiner Lebenspanne und ich bin der Erste unserer Art, ich war vor der Magie da... die Magie kam zu mir, glaub ich..is schon lange her!" Nach diesen ersten Worten kratzte er sich lässig, etwas verlegen am Hinterkopf da er tatsächlich über seine eigenen Entstehung, seine Menschwerdung und Zauberkraft nichts genaues wusste...er war geboren aus den Schatten und wusste selbst Nichtmal wie alt er nun wirklich genau war.
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BeitragThema: Re: - Südafrika -   - Südafrika - Icon_minitimeFr März 25, 2016 10:18 pm

Theodora war der leichtgläubige, tapsige Hexer lieber gewesen. Theodoras Idee den Hexer mit einer ähnlichen Saga hinter dem Ofen hervor zu locken schien jedenfalls zu funktionieren, auch wenn man das Resultat nicht unbedingt als Erfolg ansehen konnte. Innerhalb kürzester Zeit hatte sich die ganze Situation gedreht. Der Hexer hatte sich von seinen *Fesseln befreit* und stand nun direkt neben der Hexe. Sie hatte die leise Ahnung, dass sie den Spruch mit der Biologie wohl besser nicht hätte bringen sollen. Den Hexer hatte sie anscheinend bei einer Art Midlifecrisis gestört, wie die Hexe aufgrund der Reaktion Umbas schlussfolgerte. Er spielte sich groß auf, beschwerte sich wie alle außer ihm kleine Kinder seien und dass an ihrer Geschichte nicht ein Funke Wahrheit war
Out:
, weil er selbst ja dann dabei gewesen sein musste. Der Hexer schien den Schnittpunkt der Sagen nicht zu erkennen, oder gab selbiges zumindest vor. Theodora war nicht begeistert über den Ausbruch ihres *Urbaybys* und sah den Teil des Informierens als abgeschlossen an. Ein solches Wesen vereinte so ziemlich alles was sie an ihres gleichen hasste. Alter als Gradmesser für Sinnhaftigkeit für Aussagen zu verwenden, eigene Thesen über die von anderen zu stellen und Respekt zu fordern, ohne ihn selbst anderen zu erweisen.  Sie war sich nur noch nicht ganz sicher ob sie noch einmal nachtreten konnte, ohne einen Kampf zu riskieren, oder ob sie sich lieber sofort zurückziehen sollte. „Dann hoffe ich, dass sie die Rückkehr der Ewigkeit auch noch erleben werden und zwar Alleine. Gute Nacht Sir.“ Sie war immer noch erschöpft, aber das hier war kein Ort an dem die Hexe verweilen wollte. Sie beobachtete die Reaktion vom Hexer bevor sie sich auf den Weg zurück zu ihrem Boot machte.

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