- Sahara -

Die Sahara ist mit neun Millionen Quadratkilometern die größte Trockenwüste der Erde. Das entspricht etwa der Größe der gesamten USA oder der 26-fachen Größe Deutschlands. Sie erstreckt sich von der afrikanischen Atlantikküste bis zur Küste des Roten Meeres und bildet annähernd ein Trapez von 4500 bis 5500 Kilometern westöstlicher und 1500 bis 2000 Kilometern nordsüdlicher Ausdehnung. Sie gehört zu den Wendekreiswüsten. *Quelltext: Wikipedia unter Suchbegriff Sahara*

Sie waren angekommen...die ungewohnte Hitze schlug beiden schnell auf Gemüht und erschwerte die Suche nach dem Ziel der Mission. Nicht das es schon schwer genug war, in einem riesigen Sandkasten, nach einem Zombie zu suchen...nicht das der Faktum das ein Zombie, der laut Beschreibung Macht sucht, in einer Wüste ist auf irgendeine Weiße merkwürdig erschien. Doch wie der Zufall es so wollte, fanden sie recht schnell, sie suchten nicht mehr als 13h, eine Ruinen-Stadt. Die Wahrscheinlichkeit das das besagte Ziel hier sein würde war zumindest höher als das es irgendwo im nirgendwo sein würde. Sie näherten sich der Stadt nun und betraten sie. Die Vermutung es wäre eine Ruinen-Stadt bestätigte sich, denn sie war absolut verlassen und staubig...oder auch sandig, wie man es halt nimmt. Doch wurden beide recht schnell skeptisch, denn obwohl sie sehr wohl verlassen war, konnte man deutlich erkennen das hier vor kurzem noch Leben gewimmelt haben müsse. Kerzen brannten, fertige Gerichte und Tee waren vorbereiten und noch warm...die ließ man sich übrigens nicht entgehen, aber das wohl auffälligste war das eine Zeitung das Datum des Vortages als Erscheinungsdatum datiert hatte.

Breeze nahm die Zeitung und war sich nun sicher das ihre Ziel sich hier irgendwo befinden müsse. Suraisa stimmte dem zu. Beide gingen nun zum Versammlungsplatz, der übrigens ausgeschildert war, um nach dem Zombie zu suchen.

Auf dem Weg dorthin...

Gleißende Hitze breitete sich zu allen Himmelsrichtungen aus. Meterhohe Wellen ragten hoch aus dem sonst ebenen Horizont. Jedoch bestanden diese nicht aus Wasser sondern Sand.
Endlosem Sand.
Sand.
Sand.
Sand!

Ein über zwei Meter große Gestalt stand in Mitten dieser monotonen Landschaft und blickte verwirrt umher. Die Fußspuren die noch wenige Momente zuvor den Boden hinter ihm zierten wurden langsam davon geweht.



"Verdammt nochmal, wo bin ich denn hier gelandet," fluchte Gabu, traditioneller Krieger. Lebensstatus: Untot.
Der Drang nach Macht hatte ihn zum Verschlingen von Menschenseelen gebracht und nun wandelte er als Kishin-Ei durch die Länder. Oder wie er sich selbst gerne nannte: Zombiekrieger.
Es klang irgendwie nobler...ja vielleicht sogar bewundernswert.

Jedoch hatte er mit seinem Leben wohl auch seinen Verstand verloren. War er vor einigen Wochen noch in den menschenreichen Städten Westasiens, so war er nun in einem Weltteil gelandet, wo die Anzahl der lebenden Organismen, die es wert war zu töten, ziemlich gering war.

Doch schien er endlich Glück zu haben. Denn wenige stunden später fand er eine kleine Oase, an die eine Siedlung angrenzte. Unzählige Seelen um den unstillbaren Durst wenigstens für einen Moment zum Schweigen zu bringen.
Aber es sollte ihm nciht lange verwährt sein.
Noch während er in seiner kleinen Verdauungspause neben der kleinen Wasseransammlung in der Dorfmitte saß, spürte er wie sich ein Waffenmeister näherte.

"Lästige kleine Biester..."

Kurzerhand riss er eine Palme aus der tiefsitzenden Verankerung im Sand und wartete auf das Erscheinen des Gegner.
Als ein blondhaariger Junge aus einer Gasse trat, war der Baum schon auf dem Luftweg zu ihm.
Was der Zombie tat? Nunja...er griff auf die ehrenvollste Kampftechnik der Krieger zurück.
...Er haute ab.

(er rennt jetzt ein bisschen in den gassen rum ^^)

Kaum hatten sie sich auf den Weg zum Versammlungspunkt gemacht, flog schon eine Palme auf Breeze zu. Breeze reagierte blitzartig, sowie auch Suraisa der sich schon verwandelt hatte, und schlug mit einem Schwerthieb, von unten nach oben, die Palme in zwei...genau so das ein Stück rechts von ihm und ein Stück links von ihm landete. Doch hatte er seinen, zwar flüchtenden, Feind bereits erblickt und nutze den Schwung des Hiebes um Suraisa, genau nach der Durchtrennung der Palme, in Richtung Gegner zu werfen. Dieser war doch schon in den Gassen der Stadt verschwunden...so landete Suraisa in Waffenform auf einem Dach eines Hauses und verwandelte sich zurück in die Menschenform. Von dort aus konnte er den flüchtenden Gegner sehen und auch verfolgen. Via Seelenwellenlängentelepathie kommunizierten Breeze und Suraisa weiter, so das Suraisa sagen konnte wo sich Breeze hinbegeben sollte um den Gegner ein zu kreisen. Tatsächlich konnte Breeze nun den Weg des Gegners abschneiden und stand nun vor ihm...Suraisa sprang vom dach und war so hinter dem Gegner...es gab keinen Ausweg mehr. Breeze, der mittlerweile bereits im *Kampfmodus* war, analysierte bereits die Haltung seines Gegners...stumm und kalt. Suraisa hingegen, fing an zu reden "Nun, mit vollem Magen rennt es sich schlecht nicht wahr?". Mehr sagte er jedoch nicht, sondern beäugte ihn eher angewidert. Er sah aus als ob ein alter Fetzen verdorbener Haut direkt auf ein Skelett geklebt wurde, bei dem einige Knochen fehlen.

Gabu grinste breit über den Kommentar des Jungen und zeigte dabei seine verfaulten und losen Zähne.
"Und du bist ganz schön unverschämt für einen kleinen Jungen," erwiederte er nur.
Tatsächlich hatte er gehofft ihm so entkommen zu können, hatte er schließlich erst kürzlich eine kleine Stadt zerstört, doch anscheinend war der Kleine wirklcih auf einen Kampf aus.

Aus seinen spärlichen Klamotten, die man farblich kaum von der Haut unterscheiden konnte zog er zwei lange Katanas. weiß der Himmel wie er die so gut versteckt hatte.
Er ging in Kampfposition.

"Ich mag zwar meine Muskeln verloren haben doch ich bin immer noch ein Nachfahre der Samurai und stolzer Krieger. Sterbe ich nciht im Kampf, so finde ich mein Ende in der Schande.
Keine Sorge ich werde nicht mehr fliehen."

Seine Geschwindigkeit von eben war nicht mehr wiederzu erkennen, als er Breeze angriff. Seine Schrittfolge während den Hieben war nahezu perfekt und mit bloßem Auge nicht zu verfolgen.
Jeodch...keiner seiner Schläge traf.
Neugierig studierte er die Art wie der blonde Junge jeden seiner Schläge parierte. Das Schwert lag in seiner Hand als ob es zum Arm gehören würde und die Schnitte gaben diesen reinklingenden Ton wenn sie die Luft durchteilten. Gabu liebte diesen Klang.
Nach einigen endlosen Momenten in denen heftige Schläge ausgetauchst wurden sprang er etwas zurück.

"Ahh...Dibainkira...das bringt Erinnerungen zurück."

Er dachte einen Hauch von Überraschung im Gesicht des Jungen zu lesen und nahm die traditionelle Grundstellung der wohl ältesten Kampfkunst ein.

(Wenn du nicht willst dass er das kann, sag es einfach und ich ändere die letzten Zeilen sofort. Hatte nur gerade den spontanen Gedanken und so ein Zombie kriegt ja nunmal viel mit, je nach dem wie lange er lebt)

(schon in Ordnung...Suraisa war zwar noch nicht bei Breeze, da dieser hinter dem Zombie stand aber schieben wir einfach ein das Suraisa sich noch rechtzeitig...irgendwie in die Hand seines Meisters befördert hat^^)

Breeze war überrascht, dass ein Zombie so flink sein konnte, doch war er noch mehr überrascht das sein Gegner seine Technik, Dibainkira, nicht nur kannte sondern auch nutzen konnte. Diesen kurzen Moment ließ er seine Konzentration fallen, doch nach ein paar Sekunden fasste er sich wieder. Sein Gegner, der doch sehr erfahren schien, griff nicht an obwohl das die Gelegenheit überhaupt gewesen wäre. " Die Tatsache das du mich nicht angegriffen hast, sagt mir du denkst ich könne dich nicht besiegen...Als Schwertkämpfer ist dies eine Schmach...". Doch er redete nicht weiter. Er dreht Suraisa, der momentan in Waffenform 40cm(mit Griff) groß war, so in seiner rechten Hand, dass die Klinge aus seiten des kleinen Fingers ragte. Nun veränderte er seine Stellung so das seine Füße direkt unter seinem Körper waren und sich die Knie fast berührten...seinen linken Oberarm legte er glatt an den Körper, während der (linke) Unterarm im rechten Winkel nach vorn geneigt wurde. Die (linke) Hand war zu einen Faust geballt. Seinen rechten Arm (mit Schwert) winkelt er ca. 40° zum Körper an, dieser war zudem noch ein wenig nach hinten geneigt. Er wartete ein wenig. Schlagartig holte er aus dieser Position die Kraft, blitzartig auf seinen Gegner zu zu sprinten, welcher nur wenige Meter entfernt war. Doch sein Gegner konnte sehr wohl reagieren und schlug genauso schnell mit dem rechten Schwert auf Breezes linke Seite.
Doch Breeze nutzte seine etwas merkwürdige, von ihm selbst entworfene Stellung, um mit einem Halbkreisschritt zu Seite nach links aus zu weichen und gleichzeitig weiter nach vorne zu gelangen...dies alles konnte so schnell passieren, weil er durch das voneinander entfernen der Knie eine Kreisbewegung seiner Achse veranlassen konnte, welche er mit den Füßen schließlich kontrollieren kann.
Dabei stieß er mit Absicht mit seinem rechten Unterarm gegen des Zombies rechten Unterarm, wodurch er des Zombies rechtes Schwert blocken konnte. Natürlich, konnte der Zombie Breezes Bewegungsablauf folgen und war schon dabei seine linke Schulter nach recht zu drehen um mit seinem linken Schwert angreifen zu können, doch wusste der Zombie nicht das Suraisa sich nach belieben vergrößern/verkleinern konnte...und da Suraisa mit der Klinge voran Richtung Zombie-Brustkorb zeigte (du weißt ja die Unterarme waren in einander verhackt und die Klinge war somit auf ein paar cm Distanz
auf den Zombie gerichtet) verlängerte sich Suraisa einfach blitzartig und durchbohrt den Brustkorb des Zombies an der Stelle wo normalerweise das Herz sein sollte. Breeze war ja mal ein Assassine und demnach recht effizient und präzise. "Ein Samurai der seinen Kampfstil wechselt...wo ist deine Ehre, wenn du dich schon als Samurai betitelst." . Suraisa war nun der der Still war, den im Kampf mit Breeze zu reden würde ihn(Breeze) nur ablenken.

(Ich geh mal davon aus das ein Zombie sowas, einstecken kann, darum hab ich deinen Part mal halbwegs mit geschrieben...doch sollten wir uns nicht zu viel nehmen^^und der Zombie unternimmt nichts gegen das Blocken seines Armes da es zu seinem Nachteil wäre darauf zu reagieren...zmd. dann wenn es ein normales Schwert wäre das sich nicht vergrößern kann aber da der Zombie es nicht weiß...nicht das du dich wunderst...ich nutzte das Element der Überraschung^^)

Die Klinge bohrte sich durch seine Haut wie durch Seidenpapier. Beide verharrten still in ihrer Position; ließen die Situation einen Augenblick wirken.

"Du redest von Ehre, während du solch hinterlistige Methoden verwendest?" sagte Gabu während er Suraisa mit einer Hand packte und Breeze zu sich hin schleuderte.
Er hatte sich mit ihm auf einer Stufe geglaubt, doch die Fähigkeiten seines Schwertes hatten ihn wirklich überrascht.
Nunja...seine Unsterblichkeit zu überwinden durfte jedoch selbst für ihn eine unmögliche Aufgabe sein.

Während Breeze noch nach vorne stolperte stieß er zu.
Er kannte zu viele Schwertkünste, um sich von so einem kleinen Jungen so einfach einschätzen zu lassen.
Sein Gegner wich zwar aus, jedoch zog Gabus Angriff eine mittelschwere Schnittwunde am linken Arm mit sich.

Breeze wich nun einige Schritte zurück, ließ Suraisa los und hielt mit seiner rechten Hand die Schnittwunde auf seinem linken Oberarm. Er konnte der tödlichen Attacke seines Gegners nur haarscharf entgehen. Doch ließ Breeze seinen Blick nicht abweichen, er starrte noch immer seinen Gegner an. Das Blut, das aus der Wunde strömt, bahnt sich seinen Weg durch Breeze's Hand und tröpfelt nun langsam auf den Boden. Suraisa hatte sich schon wieder zurück verwandelt und verbannt schnell die Wunde...nur temporär. Es würde höchstens ein paar Minuten halten. Kaum war die Wunde halbwegs verbunden, verwandelte sich Suraisa zurück in seine Waffenform (50cm). Breeze schnappte sich Suraisa mit der rechten Hand. Sein Gegner ist so gut wie unsterblich und zudem ein wahrer Meister im Umgang mit dem Schwert, schlechtere Bedingungen könnte ein ehemaliger Assassine gar nicht haben, doch ließ er sich nicht beirren. "Trenne ein Wesen von seinem Kopf und es wird unfähig sein zu kontern, meinst du nicht. Zudem bin ich ein Assassine oder ich war einer, Ehre ist für mich nicht mehr als der Grund meiner Existenz...man möchte meinen ein Mittel zum Zweck?!!". Wahr, Breeze hatte keine Beziehung zu dem Wort Ehre für sich selbst, nur war es das was die Existenz eines solches Berufes wie Assassine begründete. Doch Breeze wusste genau das sein Gegner wusste, dass sein linker Arm betäubt war...Dieser miese Zombie hatte doch tatsächlich einen Nerv durchschnitten. Warum er überhaupt einen solchen Angriff ausführe wissend das sein Gegner nicht stirbt...Ganz einfach, er wollte seinem Gegner zeigen das mit ihm nicht zu spaßen ist...man könnte es eine Art Kampftechnik nennen...auf mentaler Ebene. Doch der Preis dafür war ein wenig höher als gedacht.
Mit Suraisa nach vorne zeigend, rannte Breeze nun auf seinen Gegner erneut zu...beide Arme dicht angewickelt...nun zmd. soweit wie es möglich war. Als sein Gegner nun seine zwei Klingen schwach um ihn zu kontern, mit Absicht auf die linke Seite zielend wich Breeze nicht zurück sondern blockte die eine Klinge, die linke, mit Suraisa, so das sie schlussendlich in den Boden rammen würde und opferte seinen linken Arm um dich rechte Klinge ab zu wehren. Dabei nutzte er seinen Arm so das er teilweise von dem Schwert durchstoßen wurde und klemmte es somit mit der scharfen Seite im Arm, zwischen Arm und Rippen ein. Doch anstatt mit Suraisa nun die offenen Stellen seines Gegners anzugreifen holte er Schwung und schlug auf das im Boden verankerte Schwert ein...dabei nahm Suraisa diesmal nicht an Größe zu sondern an Gewicht...40kg. Mit diesem Schwung und diesem Gewicht brach er schlussendlich durch das Schwert seines Gegners, hilfreich war hierbei das das gegnerische Schwert im Boden steckte und dadurch kaum schwingen konnte und natürlich der richtige Schnittwinkel. Das Schwert durchschlagen lief er weiter am Zombie vorbei, sein Klemmgriff lösend. Breeze's linker Arm blutete nun sehr stark und war bis zum Knochen aufgeschnitten...ein Arm für ein Schwert. Unter Schmerzen sagte Breeze nun siegessicher "Deine Schwerter sind so zerbrechlich wie deine Knochen, wahrlich amüsant, Samurai.

Firstpost

Der Sand war überall. Er knirschte in unter den Schuhen, juckte an den Füßen, hing zwischen den Zähnen, trocknette die Lippen aus, kratzte an Armen und Händen.
Erbarmungslos und so heiß das Judas beinahe die Flammen der Hölle als kälter empfinden würde brannte die Sonne vom Himmel.
Wie der Gütige Herr ist sie da droben. Schaut leuchtend wie ein Heiliger auf jeden von uns herab, spendet Leben und ist doch so gnadenlos.

Eine endlose Spur zog sich hinter dem Hünen her der unermüdlich seinen Weg durch den sand vortsetzte. Und noch wärend er den nächsten Schritt tat und seine fetsen Schuhe tief in den Sand drückte verwehte der Wind die Fußabdrücke 12 Meter hinter ihm, langsahm doch beständig.
Es war eine dieser Art von Bürden und Prüfungen wie sie dem Dämonen gevielen.
Föllig ohne unschuldige Opfer und doch so passend zu ihm.
insam und allein war er widrigsten Bedingungen ausgesetzt und konnte doch, anders als ein mensch, in dieser Wüste kaum auf die gütige Gnade des Todes und Erlösung hören. Das einzige was ihm gewärt wurde ward as Beten, obwohl selbst dies dem Mann so großügig erschien das er sich jedesmal demütig hinkniete.
So auch diesmal. Die Kreuzkette wurde vor die Stirn gehallten und die Augen reuefoll verschlossen als mit tiefer, ruhiger Stimme, die doch tief im Inneren von einem Feuer durchdrungen war wie kein Mensch es besaß, die ersten worte gemurmelt wurden.
Ehrfürtig und doch klar, ein sündiges stimmlein in der Wüste.

Ich schaute mich gelangweilt in der Sahara um, es war hier in der sahara nichts weiter auser sand und wüste und.... oh? nur sand und wüste. Ich lief durch die gegend und schaute mich weiterhin gelangweilt um. ich sah einpaar menschen und tötete diese kaltherzig und problemlos, doch ich lies danach ihre seelen in der luft schweben, aber wieso? ganz einfach, ich halte nichts davon seelen oder kishin-eier zu verschlingen, das passt nicht zu meiner natur. ich lief an diese 2 seelen vorbei und ging weiter, ich sah eine fußspur auf dem boden und befolgte diese, nach einer weile kam ich zu der Person an dem diese Fußspuren gehörten und schaute diesen auch gelangweilt an, ich ging auf dem Typen zu, es sah so aus als würde dieser Beten, aber wieso? ich hilet dem Typen für verrückt als er am ende 'Amen' sagte. Ich ging weiter auf ihm zu und schaute diesen Typen an. ''gehts dir gut?'' fragte ich Judans, Emotionlos und schaute ihm weiterhin gelangweilt an. doch es würde mich trotz Interessieren wieso dieser Ausgerechnet in der Wuste von Sahara losbetet? das ist doch krank.

Kaum hatte der Dämonische Diener Gottes sein gebet vollendet spürte er etwas. es lies den kleinen Segen den er, nach den heiligen Worten, gespürt hatte und diesen Funken erleichterung den das Beten im verschaffte sofort wieder erlischen. Es war wie als würde man ein bad geputzt haben und dann wird die ganze stadt mit Schlamm überflutet. Kurz vermochte Judas nichts zu sagen so erstaunt war er, eine andere so stark sündige Präsenz zu spüren.
Der Dämon, träger des wahnsinns und Ketzer der höstens Stufe war diereckt hinter dem Knienedem im Sand. Schon kochte dieses feuer in Judas hochd as er immer versuchte zurück zu hallten.
Er schaffte es noch sich ganz in Ruhe zu bekreuzigen bevor er sich aufrichtete und umdrehte.
Der Alte Dämon schaute auf den Jüngeren hinab und suchte innerlich nach Worten.
Herr gewehre mir ein wenig Gnade, so unwürdig ich auch sei, um diese beldeidigung deines Schaffens erlösen zu dürfen.
Schließlich wählte Judas einfach einen alten Spruch der Inqisition. Wärend er diesen finster, mit seiner Tiefen stimme rezitierte kam er "bedrolich" auf sein gegenüber zu geschritten.


Das amen wurde überzeugt und geradezu wahnsinnig deutlich ausgesprochen. Mit dem letzten Wort zog er klingend seine zwei Bajonette und kreuzte mit ihnen ein Kreuz vor sich selbst. ( so wie auf meinem ava bild )

Ich schaute diesen Komischen Tpyen an und hob meine augenbraun hoch. Was ist blos los mit diesen Komischen Lern? hat er zuviel Getrunken? wieso Betet er den Himmel andauernt an. Ich schaute dem ypen genauer an als dieser wieder anfing zu Beten, ich schaute gelangweilt zur seite. und dachte mir Ohman? das ist wirklich eine Schande für jeden Dämonen. ich schaute diesen weiterhin an als er seine waffen vor sich hielt, es schien so als würde er mich gleich angreiffen aber wieso? ich habe doch garnichts Falsches gesagt, oder doch?. Aber Naja. einen Kampf mit diesen Irren zu vermeiden konnte ich leider nicht und schaute ihm an. trotz fragte ich mich ob alles mit disen Typen okay ist? er schien ziehmlich durchgeknallt zusein, aber ich sollte Meine Gegenüber stehende Personen Niemals untersetzten, auch nicht wenn es um einen Starken Dämonen geht der grade vor mir steht. Ich zögerte selber nicht mehr Lange und ging 4 Meter weg von diesen Komischen Typen. ''Du willst also Kämpfen? aber wieso?... Ich habe dir garnichts getan, aber egal, wenn du auf einen kampf bestehst'' sagte ich mit Emotionlosen Blick und schaute dem Typen eiskalt an. Ich richte meinen hand auf dem Typen, auf meinen Rechen Arm Bildete sich ein 5 Meterlanges Schwertartige waffe. ''Chidori Eisou'' rief ich und schaute diesen Tpyen an.

Billd:


''du solltest lieber gleich aufgeben, gegen meine Fähigkeiten hast du keine Chance'' erwiederte ich kurz mit Kaltherziger Stimme. schleuderte meinen Chdori Eisou direkt auf dem Fremden Typen, und das micht blitzgeschwindichkeit.

Dieser Dämon war anders als die die Judas bisher getötet hatte. Ok der Sündige vollstrecker des herren hatte bisher auch nur ungemein schwache und feige Ausgeburten des wahnsinns niedergestreckt, was keinesfalls ein zeichen der Schwäche war. Diese erstaunte,d essinteresierte Kreatur leis das Feuer in dem Dämonen hoch kochen.
Er schein den Priester weniger für einen ernst zu nehmenden vollsträcker Gotets zu hallten als für einen armen Irren, der obendrein auch noch schwach war.
Er hatte hir keinen Dämonischen Sünder vor sich der sich seiner Vergehen bewusst war. nein er verachet goot und hällt einen jeden glauben sogar für Lachhaft, Ein Ausgeburt des Satans zusammen mit dem Makle des Unglaubens und der Häserie. Dieser Gedanke Machte den großgewachsenen Mann rasend.
Eine welle des Wahnsinns schoss aus ihm heraus als der, obendrein noch Hochnäsige, Dämon einen Blitzstrahl ähnlichen "speer" auf Judas abfeuerte.
Doch der Dämonw ar nicht schwach. Er hielt seine gekeuzten Schwärter gegen den Spieß und lies eine wellle des wahnsinns in die waffen fahren.
So wiederstand das, übereinander gelegte, material, das aus bestem stahl gefertigt wurde und etliche mahle mit Weihwasser und Gebeten gereinigt, dem Elektrischem angriff Nosakus. das alles war in etwa nur einer Minute vor sich gegangen und nu war Judas am Zug.

Mit diesen Worten schnellte der, kräftige, Hüne auf seinen feind zu. Er war so schnell bei ihmd as kein mensch wirklich hätte reagieren könne, aber wie sah es mit dem Dämon aus. Schon kreuzten sich die zwei Klingen des Gottesfürchtigen vor Nosaku. Supplicii! Mit diesem tiefem und festem Schrei wollte Judas seine Klingen auseiannder Treiben und so, glatt und schnell, den Kopf des Dämons abtrennen. Wie würde Nosaku seinem Tod entrinenn und diesem, in wenigen augenblicken vollführte, Schwerthieb entrinne. Nichts anders würde dem Dämon ja übrigbleiben wenn er überleben wollte.

Nosaku schaute diesen Typen an und grinste als er Nosaku angriff und wirklich glaubte das er so seinen Kopf dorchtrennen könnte. aber er wusste nicht das er sich mit dem Falschen Angelegt hat, Nosaku war nicht so wie andere Dämonen, NEIN? nosak uwar ganz anders als andere, er lies sich niemals unter kriegen egal wie Schwierig die lage auch sein mag Nosaku würde jeden gegner mit jeden Gegner ihrgendwie fertig. ''war das alles?'' erwiederte Nosaku mit einen Leicht grinsenden Blick dem Typen gegenüber. Nosaku schaute diesen an und in Letzter Sek wendete Nosaku wieder seinen Chidori Eisou an und das es sein gegner wirklich warnehmen konnte und durchbohrte dem Typen so. ''und was wirst du nun tun? 1. möglichkeit, du lässt deinen schwert fallen und gehst 10 schritte nach hinten oder wir beide gehn drauf, denn wenn du glaubst meinen kopf abtrennen zu mussen nur zu. aber dir wirds auch nicht besser gehen. denn wenn ich sterbe wird das ganze blitz deinen Körper Elektrizieren und sein ganzer körper fliegt durch die gegend. 2. möglichkeit, du lässt deine schwerter fallen und ich lasse dich frei, und zieh meinen chidori eisou aus deinen körper. Versprochen.'' sagte Nosaku Lächelt. doch wenn auch dieser Typ versuchen würde Nosakus Kopf zu trennen von seinen körper wird Nosaku seine 2 Fähigkeit einsetzten, in der sek wo der Typ das tut. also liegt es ganz alleine an dem Fremden Typen. was wird er tun? wird er auf meinen angebort angehen oder wird er so dumm sein und mich wirklich angreiffen? aber mir war das eigendlich rechtlich egal, Ich lasse meinen gegnern immer seine Wäre Chance, bevor ich diese töte. Doch ihrgendwas erinnerte mich an diesen Typen, aber woher kenne ich ihm?. ich habe mal in einen buch über ihm gelesen aber welches Buch war es nochmal?....

Kurz hielt der Preister, Dämon und Sünder inne als sein angriff vereitelt wurde. Schmerzen breitten sich in ihm aus. Er sah kurz an sich herunter und endeckte wieder so einen blitzspieß der ihn durchbort hatte. Judas biss die zähne zusammen, sein regenrierenden kräfte sorgten dafür das die wunde ihm nur kurz ein wenig schmerz bereite hatte. Seine scwherter waren immeroch vor dem Kopf des anderen Dämons gekreuzt. Es war ein klasisches patt, was Nosaku mit seinen worten nocheinmal ausfürlich wiedergab. Judas knurrte nur wütend. er musste seine gedanken sammeln um nicht einfach aus zu raßten. Schnell besann er sich eines gebets um sich zu konzentrieren.
Mit diesem Wort nahm er seien Schweretr zurück und sprang mit einem gewaltigem sprung zurück. Doch noch beim abstoßen kamen plötzlich Ranken, mit dornen gespickt, aus den ärmelnd es hünenhaften Mannes. Sie schossen auf den Dämonen zu und sollten ihn packen, schlängelten sich um ihn herum und würden sich immer änger um ihn wickeln. Peccatrice Manus!
Mit diesem Wütendem Schrei rannte Judas wieder aufs einen feid zu und lies diesmal einen hagel aus Schlägfen mit seinen klingen auf Nosaku nieder gehen, dieser sollte ja durch die Dornen gefesselt oder zumindest eingeschränkt sein.
Die wunde die der Blitzspeer bei dem Gläubigem hinterlassen hatte schloss sich bereits wieder mit kleinen ranken bevor die Flechten zu Fleisch wurden und es schien als sei dort nie eine Verletzung gewesen.

Nosaku verschneidete die dornen mit seinen Neu erschafften Blitzsperr und landete so weider auf dem boden und schaute dem Fremden Typen Lächelt an. Nosaku hat eigendllich nicht so eine große lust gegen jemanden zu Kämpfen da er es grade wirklich eilich hatte. Deswegen ging Nosaku auf dem Typen und und Schaute ihm Unbedrohlich an. ''du bist echt stark, ich mach dir einen vorschlag 'stellvertretter Gottes' der kampf wird uns zu nichts führen, da wir beiden uns ebenwürtig sind mein Freund. Also wäre es besser wenn wir gleichstadt machen ich Habe sowieso keinen Lust mehr zu Kämpfen. Ich habe etwas wichtiges zu Erleidigen, und auserdem? wieso Bekämpfen wir beide uns? wur haben keinen Grund gegeneinander zukämpfen, du tuhst mir nichts und ich tuh dir nichts. lass uns also fürs erste Frieden schliessen mein Freund.'' Sagte Nosaku Lächelt, Nosaku hatte einen recht Freundlichen Gesichtsausdruck was der Fremde Typ auch spüren konnte, auch das das Nosaku wirklich die wahrheit sagt und nichts böses mit dem Typen vorhat. ''Doch falls du mich trotz bekämpfen willst nur zu. ich werde mich vor deinen attacken nicht mehr wehren, ich habe sowieso andere Probleme und es wäre schade wenn ich mich auch nnoch mti dir rumschlage.'' fügte Nosaku kurz Lächelt Hinzu. Nosaku war dieser Sinnlose Kampf wirklich Egal er wolte einfach nur jemanden zum reden haben mit dem er sich aussprechen konnte und dabei schien dieser Typ der richtige zusein, dachte sich Nosaku. auserdem würde dieser Typ vielleicht etwas über seinen bruder wissen, was Nosaku nich Neugieriger machte. Nosaku setzte sich vor dem Typen auf dem Boden und fing an an einen Apfel zu essen, Nosak usah dem Typen nicht als Gefahr an, mehr als einen verwirrden Man. Nosaku nahm einen Zweiten Apfel aus seiner Tasche und gab es dem Fremden Typen. ''du solltest was essen, ich habe das gefühl das du lang nichts gegessen hast Fremder.'' fügte Nosaku noch ganz kurz Hinzu.

Was sollte das. Der Gläubige Dämon war wütend und eine stetige welle des Wahnsinns ging von ihm aus.
Dieser ketzerische andere Dämon hatte seine Ranken einfach wieder mit so einem blitzspeer zerschnitten und sich daraus befreit. Er schien ein besserer Gegner zu sein als die anderen, wenigen, Dämonen gegen die Judas bisher gekämpft hatte. Ich werde wohl mehr Zeit des Herren beanspruchen müssen um diese Ausgeburt der Fleischgewordenen Häreserie zu erlösen. Doch Judas hatte keine Zeit. Er war ja nicht von ungefähr in der Wüste, er sollte jemanden Finden. Jemanden ganz bestimmtes.
Mit einer wutverzeerten Grimasse blieb er stehen, die beiden bajonete vor wut krampfhaft umklammert. Herr lass mich nicht die kontrolel verlieren, dein geist muss mich leiten des satans Wut, die doch mein sündiges Leben erschaffen, darf nicht über mich kommen. Der Dämon haderte mit sich selbst. Es drängte ihn an zu greifen, berserkerartig einfach solange auf den Mann ein zu schlagen bsi dieser in Blutigen fetzen da lag, auch seine tief gläubigen Überzeugungen sagtem ihn das er diese ausgeburtd es Höllischen Wahnsinns vernichten musste. Doch sein verstand, seine Gebote und vorallem sein Ziel, die Anweisungen des Vatikans, sagtem ihn das ein kampf zu lange dauern würde und das er sich nicht seinem tiefstem, heretischem, drang nach Blut und Kampf hingeben durfte.
Nach den wortend Nosakus, die sogar halbwegs einleutend für Judas waren. Knurrte der Gläubige kurz gab jedoch noch keine Antwort. Stadessen kniete er sich hin, steckte beide Klingen in den boden, bäugte das Haubt, verschloss die Augen und, er wusste das er jedweden angriff seiens gegenüber trotzdem spüren könnte, betet um sich zu beruhigen und den kompromiss ein zu gehen. Den kompromiss den er im moment eingehen musste.

Nach diesem, demüt und langsahm vorbegrachtem gebet, seufzte er einmal. Hob seine krezkette an die stirn und bekrezuigte sich einmal. Er stand auf. Nun lag diese unverückbare Ruhe auf dem, eben noch wut und wahnsinn verzerrtem, gesicht des Mannes. Er setzte sich neben den Dämonen auf den boden und nahm den apfel. Also gut. Ich werde akzeptieren was der unergründliche wille Gottes mir diktiert. Du isst keine seelen und giebst dich nicht so sehr der sünde hin wie viele unserer artgenossen. Das kann ich sehen. Desshalb sei dir, ersteinmal, die pure Sünde deiner existänz, vergeben und vergessen. Doch wende dich nicht vom pfad des Herren, der nur die erlösung im Tod und die rückehr in die flammend er unterwelt für uns vorsieht, ab.
Er lächelte ganz leicht. Danke für den Apfel wie heißt du übrigens ? Herzhaft wurde ind en Apfel gebissen. Die Bajonete hatte er nun in seinem Mantel verschwinden lassen. tasächlich sah der Dämon nun für jemanden, der nicht wusste das judas ein Dämon und somit wesen des wahnsinns war, wie ein großer und liebenswürdiger Priester aus der einen apfel aß.

Ich bin Kichigai... Ich bin Wahnsinn... Ich bin Legion...

Er beobachtete den Kampf aus den Schatten.
Er hatte vorgehabt den Gewinner des Kampfes zu überumpeln und ihn dazu zu bringen sich Asura anzuschliesen.

Doch nun hatten die beiden Frieden geschlossen.
Es war nun weitaus gefährlicher in einen Kampf verwickelt zu werden.
Doch das war kein Problem. Er würde nur etwas verstärkung brauchen.

Er tauchte bereits in Dämonenform vor den beiden auf, woraufhin der flüssige Wahnsinn begann, sich auf dem Boden auszubreiten.
Clowns begannen sich aus der Masse zu bilden und stürmten auf die beiden sitzenden Apfel-Esser zu.

''okay - Ja das stimmt... Ich esse wirklich keine seelen wieso auch? das ist unlogisch, und für mich persönlich einfach nur bescheuert.. seelen anderer zu essen.. das macht mich einfach nur krank, aber ich weiß nicht wieso.. ich habe nie in meinn ganzen Leben eine seele auspopiert zeit ich zurück gedenken kann. - ich wende mich nicht nicht von deinen herren ab, keine sorge.. du kannst dich auf mich verlassen '' sagte ich lächelt und bis weiter an meinen apfel, ich schaute diesen typen an als dieser mich fragte wie ich heiße antwortete ich auf seine frage. ''Mein Name? mein Name ist Nosaku Yakushi, und wie ist dein Name?'' fragte ich Neugierig auf den Fremden ein und schaute dabei leicht nach vorne. ich bemerkte wie ein störenfried meine mittagessen störte und genau vor uns stand, ich schaute diesen typen etwas an. ''nein ich schliese mich nicht asura und seine hirnlosen soldaten an'' sagte ich und schaute den andern Tpyen an. Ich wendete meinen eiskalten blick zu denn Clows, ich wollte doch nur einmal ruhe? wieso tauchen immer leute auf die etweder kämpfen wollen oder einfach nur blödsinn in Kopf haben. Das ist einfach nur erbärmlich, deswegen ignoierte ich die Clows und biss nocheinmal an meinen apfel und genoss es. Mich Interssierten diese erbärmlichen Clows nicht und schaute deswegen genervt weg. Ich Interessierte jedoch nur für eins, ob jemand weiß wo ich meinen Bruder Noa Yakushi finde.

Der Apfel wurde nach dem ersten Bissen weiter maltretiert, stück um stück rissen die Zähne des Priesters teile des Fruchfleisches aus der Frucht heraus. Wärend Nosaku noch redete. Judas sgate nichts dazu und auch eine wirkliche Regung beid en wortend es anderen Dämons war kaum zu sehen. Stadessen verschwand, kurz nach dem letzten satz Nosakus, auch das Apfelgehäuse samt kernen, knirschend, im Mund von judas.
Franklin Munitorium. Die ist mein Name Nosaku. Mehr sagte Judas nicht, wieso sollte auch jemand den richtigen, geheimen, namen des Dämons erfahren. Der Gläubige Mann stand auf und machte einen Schritt nach vorne, sein gesicht war gewandelt. Eben noch hatte es Ruhe, ja fast eine seelige Freundlichkeit, ausgestrahl jetzt wirkte es Grimmig und entschlossen, ja verärgert. Etwas lasg in der Luft. Satan, oh Satan du der du dich umgiebst mit Häreserie treib es nicht zu weit. Überschwemme nicht die Landend er Gläubigen mit deinem wahnsinn. Tue nicht ihrer Buße zu viel entgegen, sonst spüre die Macht des Göttlichen Herren. Judas hatte bei diesen gedanken in seinen Mantel gegriffen und schon erschien ein weiterer Dämon vor den zwei, anderen. Nicht nur das, nein auch eine welle des wahnsinsn, der leibgewordenen Ketzerei, breitette sich, schwarzen Unrats gleich, aus. Als die Clowns der "flüssigkeit" entstiegen zog Judas zwei Klingen aus dem mantel und kreuzte sie, es war ihm eindeutig zu viel Wahnsinn auf einem Punkt.

Magnificat anima mea Dominum
et exsultavit spiritus meus
in Deo, salutari meo;
quia respexit humilitatem ancillae suae
ecce enim ex hoc beatam me dicent
omnes generationes;
quia fecit mihi magna qui potens est
et sanctum nomen eius;
et misericordia eius a progenie in progenies
timentibus eum.
Fecit potentiam in brachio suo,
dispersit superbos mente cordis sui.
Deposuit potentes de sede
et exaltavit humiles,
esurientes implevit bonis
et divites dimisit inanes.
Suscepit Israel puerum suum
recordatus misericordiae suae
sicut locutus est ad patres nostros
Abraham et semini ejus in saecula.

Amen!

Der hüne sprinttete nach vorne, blitzschnell auf einen der Clowns zu. Der wahnsinn teilte sich unter seinen Füßen da Judas ja selbst ein Dämon war. er sah die Clowns und er wusste wie sie handelten doch ein Dämon lies sich nicht von kreaturend es Wahnsinns besiegen. In Sekunden schnelel war der Priester an deme rsten, erst halb aus dem wahnsinn entsiegendem, Clown heran und hatte die Klingen an dessen Kopf gekräußt. In Ewigkeit Amen! Mit diesem ehrerbieteigm,a ber fest vorgebrachtem, satz wurden die Klingen geschwungen. Der erste Clown sollte nun Geschichte sein und Judas war bereit sich gleich auf den nächsten zu stürzen. Um die Werke des Herren zu bewahren und jene Übermacht des Teufels hinweg zu fegen die die heilige Christenheit bedrohe.

Der Dämon-Priester begann die Clowns zu zerstückeln.
Kichigai flog in die Luft um den Kampf zu beobachten.
Sein Wahnsinnn... Seine Clowns, waren unerschöpflich.
Egal wieviele sie töten würden es würden neue folgen.

Es war nur eine Frage der Zeit bis sie überrannt werden.



Ihm viel auf das der Schwarz-Gelb haarige Dämon sich nicht mal die Mühe machte die Clowns anzugreifen.
Er lächelte diabolisch. "Er hat also seinen Tot gewählt"

Er lud seine Waffe mithilfe seiner Seelenmacht auf, worauf diese rot zu glühen begann und sich in einem zerstörerischen roten Strahl entlud.
Dieser flog genau auf den schwarz-gelb haarigen Dämon zu.

''freu mich dich kennenzulernen Franklin Munitorium, aber könnten wir unseren gespräch später fortfahren? ich glaube diese Clows wollen nicht anders als getötet zuwerden, und deswegen erfülle ich ihnen den wunsch und zerleg diesen Komischen Typen in der Luft'' sagte ich, und mit diesen wörter machte ich mich ans werk und stand auf. es sah wirlich so aus als musste mich wieder bewegen um diese nervigen Clows loszuwerden und auch diesen anderen Dämonichen Typen. Mich Interessierten diese Clows und der typ nicht besonders aber vielleicht konnte der Typ in der lüfte mir ja helfen meinen Bruder zusuchen es konnte ja sein das er meinen Bruder kennt da dieser auch ein Mitglied von Asura und seine Hirnlosen Soldaten ist. Ich machte mich bereit und zerschlagte die Clows mit meinen Blitzsperr einen nach dem anderen, als ich fertig würde wendete ich meinen Blick zu den Typen in der Luft und schaute diesen an als er mich mit einen Zerstörerischen roten Strahl angriff. ich sprang auf und wich so diesen starken angriff aus. ich wendete meinen blick wieder zu den Tpyen in der lüfte und rann auf diesen zu und tötete mehrer Clows die es wagten sich mir in denn weg zu stellen. ''ihr nervt'' schrie ich aus mir mit einen emotionlosen und Kaltherzigen hinaus und zerschlagte wieder eins nach den anderen. ich stand genau vor den typen mit 5 meter entfernung und schaute diesen mit meinen blick an. ''Ich Habe eine frage an dich mein Freund, und ich möchte eine ehrliche antwort... auch wenn es für einen dämonen wie dich ehrlichkeit fremd erscheinen muss, will ich es trotz versuchen'' fügte ich hinzu und wartete auf dessen aussage.

Der Priester sah schrecklich aus. Er strahlte für einen Normalen menschen etwas aus was selbstd er schlimmste Kilelr, blutbesudelt, nicht vermitteln konnte. Den Wahnsinn und Irrsin im Kampf. Für jeden, zum besipiel Dämonen, die den wahnsinn sehen konnten sah der Dämon wie eine rote Gestallt mit blauen Klingen aus die vor Wahnsinn nur so leuchtete und sogar schwarzen wahnsinn an sich herunter tropfen hatte, wie blut eben.
Der Priester war in seiem Element, das gesicht zu einem verücktem Grinsen verzogen mordete, zerstörte er. Es war wie bei den Krezzügen, damals in jerusalem oder bei dem Untergang der Katahrer. So schnell das ein mensche s kaum sehen konnte sprang der Dämon von Clown zu Clown, wich schlägen aus, hackte den asugeburtend es wahnsinns die Köpfe ab und tänzelte wie ein entrückter und dennoch fest evrwurzelter Avatar des Tötens umher. Längst schon hatte sich die wüste in ein meer aus Wahnsinn verwandelt ind em die Clowns kaum so sschnell auftauchen konnten wie Judas und nun auch nosaku sie wieder vernichteten.
Doch es reichte noch nicht. Judas verzog ins einer Raserei kurz das gesicht und brüllte ein kurzes Gebet.

Als Sünder erlaube mir
zu dienen mein Vater dir.
Deine Macht reichst du mir durch deine Hand.
Diese verbindet uns wie ein heiliges Band.
Ich wate durch ein Meer von Blut.
Gib mir dafür Kraft und Mut.

In nomine Patris, et Filii, et Spiritus Sancti.

Amen!

Mit dem Amen zog er plötzlich mehrere Bajonette aus dem mantel, an jeder Hand 4. Blitschnell wurden sie auf 4 Clowns geworfen, danach zog er flink eine Klinge hervor um den nächsten zu Köpfen wärend aus der anderen Hand plötzlich ein dickes Dornen ranken gefelcht wurde das eine Klinge, wie einen Schpeer, hielt und auf den Fliegenden Dämonen zuschoss. Peccatrice Manus. Aus dem Ärmel brachen noch mehr ranken aus, schlängelten siche rst den dicken strank entlang und sausten dann in alle richtungend avon. Sie wickelten sich von überall um Kichigai um ihn zu fesseln, die Flucht zu verhindern, die augen zu zerkrazen und so letztendlich dem heranschießendem "Rankenspeer" das erstechend es Dämons zu ermöglichen.
Aus Judas anderer Hand kamen weitere ranken die die, eben geworfenen, kLingen aufsammelten und damit um den Preister peitschten um die Clowns ab zu wehren die sich auf den Mann stürzten.
Die eigendliche Hand mitd er Klinge wehrte nur hier und da einen angriff ab.

Gefesselt schwebte er in der Luft.
Was wollte dieser Dämon von ihm?
War nicht er derjenige der sie beide zerstören wollte...?
Etwas ging durch und durch schief.
Er würde ihm zuhören... Vorerst...
"Sprich" spuckte er aus.

(sry das dieser etwas kürzer ist aber muss nach diesen post off)

Ich schaute diesen Typen gefesselt in der luft an und mein blick würde ernst.
ich erschuf aus meinen rechten arm mein Blitzsperr und durchbohrte dem Typen ohne ihm dabei wirklich zu verletzten, aber nur damit er schmerzen emfinden soll.
''ich will das du mir sagst ob du diesen Tpen schonmal gesehn hast'' Nosaku holte mit seiner linken arm ein bild aus seiner Tasche und zeigte diesen den Typen in der luft gefesselt.

Bild:


''und ich will eine ehrliche antwort, kennst du diesen Typen? sein name ist Noa Yakushi, er arbeitet auch bei euch als für asura'' sagte ich. mein blick würde immer erster und man konnte mir ansehen, wie ernst mir die sache jetzt würde. und fügte noch kurz was hinzu ''und erzähl mir nicht, das er tot ist.. denn das glaube ich nicht... ''