Hirukus Bar

Eine kleine gemütliche Bar, in der es (fast) alles gibt, vom frisch gepressten Orangensaft für die Kleinen, bis zu den "harten" Sachen für die Großen.
Hiruku ist ein netter Barbesitzer, der mit seinem Lachen jeden ansteckt. Eine Bar zum Wohlfühlen eben!!

Spoiler:

Yagura saß an diesem noch jungen Samstagabend in Hirukus Bar. Es war eine Empfehlung eines Mitschüler´s als Yagura ihn nach einem ruhigen Ort gefragt hatte. Eigentlich wollte er sich mit diesem Mitschüler heute abend hier treffen nur hat er abgesagt. Yagura ist trotzdem geblieben er saß an der Bar auf einem dieser coolen Stühle und trank genüsslich seinen frisch gepressten Orangensaft. Der war hier in Hiruku´s Bar wirklich fabelhaft. Im Hintergrund düdelte leise Musik vor sich hin. Zimelich ruhig. Nichts aufdringliches. Yagura fühlte sich hier ganz wohl. Hier konnte man mal in ruhe nachdenken. Er hatte immer noch keinen Partner. Wie sollte er an dieser Schule denn jemals ohne einen Patner weiter kommen. Aber jemanden zu finden mit dem die Seelenwellen möglichst konform gehen ist einfach zu schwer. Es war ja nicht so als hätte ihn noch nie jemand gefragt. Seine Mitschüler wussten ja was er konnte und Yagura war durchaus in der Lage gegen Waffe und Meister zu kämpfen und zu gewinnen. Doch niemand konnte mit Yagura´s Waffenformen umgehen. Es war ja auch ne ungewöhnliche Kombination. Scharfschützengewehr und Schwerter .... Yusako erinnerte sich zurück an den ausschlaggebenden Moment damals in dem er die neue Waffen Form im Austausch gegen einen Hohen Preis erhielt. Sein Freund war dafür gestorben. Yagura schüttelte den Kopf um die Vergangenheit los zu werden und nahm noch ein Schluck Orangensaft. Der Mann an der Bar - Yagura wusste nicht ob es Hiruku persönlich oder nur ein Arbeiter war - spülte ein Paar Gläser. Yagura beobachtete ihn dabei gedankenlos eine Weile. Es war warm hier drin. Fast zu warm. Er zog sich das Jacket aus was er ungewöhlicher Weise heute abend trug. Er hate sich sagen lassen das Hiruku´s Bar nen ziemlich ordentlicher Laden war. Also war er auch "ordentlich" erschienen. Ein schwarzer Nadelstreifen Anzug zierte Yagura heute darunter ein schwarzes Hemd an dem die obersten 2 Knöpfe offen waren. Yagura hängte das Jacket über die Rückenlehne des gepolsterten Sitzmöbels und bestellte noch ein Glas Orangensaft da seins bereits leer war. Er würde sich heute einfach mal nen freien Abend machen. Trainieren brauchte er eh nicht.

Ileyna saß an der Theke und dachte über den armen Kerl nach, der etwas lädiert in irgendeiner Gasse lag. Ob man ihm geholfen hatte? Sie selbst hatte ein blaues Auge abbekommen, als er versucht hatte, sie auszurauben. Nun trank sie eine eiskalte Cola neben ihrem Adoptivvater, dem die Bar gehörte und beobachtete den wohl jüngsten Besucher in dieser Bar. Nadelstreifenanzug, dachte sie belustigt und sah sich die anderen Gäste an: Frauen und Männer in Jeans und T-Shirt. Niemand sah so aus, als würde gleich eine Hochzeitsgesellschaft die Bar stürmen. Ein Macho, kam es ihr in den Sinn, als sie sein viel zu weit geöffnetes Hemd betrachtete. Dann sah sie etwas, dass sie zusammenfahren ließ: Ein Amulett, ddas verdächtig nach dem Amulett aussah, das sie selbst um den Hals trug...

Schon wieder war sein Glas leer. Der Orangensaft hier in der Bar war aber auch zu gut. Doch nochmehr Geld wollte er jetzt nicht unbedingt ausgeben an diesem Abend. Es war zwar "nur" Orangensaft aber auch der kostete schließlich Geld. Er signalisierte dem Barmann der sich grad mit einem jungen Mädchen ... oder sollte man besser sagen junge Frau unterhielt. Das Barmann nickte, als Zeichen das er verstanden hatte und holte kurze Zeit später das Glas zum spülen. Yagura begann die Leute hier im Laden zu beobachten. Grad in dem moment kam ein Mann durch die Tür zu Hiruku´s Bar. Er trug wie jeder andere die "gewöhnlichen Klamotten: Jeans und T-Shirt. Hier war er ja eigentlich völlig Overdressed aber das machte ihm heute mal gar nichts aus. Er ließ weiter den blick durch die Leute schweifen, bis er bemerkte da er anscheinend nicht der einzige war der jemanden beobachtete. Das Mädchen ... oder die Frau .... vermutlich so alt wie Yagura selbst... blickte zu ihm. Sie schien ihn zu mustern. Was sie wohl über ihn dachte. Diese Fragen schossen Yagura durch den Kopf. Aber es war doch irgendwie seltsam. Wenn Yagura jemanden beobachtete schaute er ihm ins Gesicht. Aber das Mädchen welches wieder einen Schluck Cola trank... jedenfalls vermutete Yagura das es Cola war.... schien etwas anderes an ihm gefunden zut haben. Sie schien sein Amulett zu betrachten. Yagura wusste das er das Ding irgendwann mal von seinen Eltern bekommen hatte. Was war daran bloß so interessant. War sie vielleicht eine Diebin und wollte das Ding haben um es meistbietent zu verkaufen?!?! ... Eher nicht. Obwohl zutrauen würde er es ihr. Yagura überlegte. Dann entschied er sich. Heute abend mal wirklich einen gechillten abend zu machen. Und so stand er auf und ging lächelnd zu dem Mädchen um sich ein wenig zu Unterhalten. "Guten Abend. Darf ich mich vielleicht zu dir setzten?"

"Wenns denn sein muss." So hatte sie sich das nicht vorgestellt. Andererseits konnte sie so in Erfahrung bringen, wie zum Henker er das Amulett in die Finger bekommen hatte. Ob er es gestohlen hatte? Irgendwie sah er nicht besonders beängstigend aus, aber das hatte der Kerl vorhin auch nicht getan. Ileyna musterte ihn von oben bis unten und kam zu dem Entschluss, ihn mit höchster Sorgfalt zu genießen. Er setzte sich neben sie. "Okay. Was willst du?" "Keine Ahnung. Vielleicht sollte ich dich das mal fragen." Trottel, dachte sie. Okay, Ileyna, nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen."Nicht gerade der passende Aufzug für diesen Laden." "Ich dachte, dies sei eine noble Bar." "Na dann. Hübsche Kette. Woher?""Von meinen Eltern." Er starrte sie mistrauisch an. Von seinen Eltern? So wie sie? Sie drehte sich zu Hiruku um, der die beiden beobachtete. Ileyna tauschte einen Blick mit ihm und er nickte. Dann verschwand er. Sie zückte ihr kleines Messer und hielt es versteckt an sein Bauch. "Okay, Freundchen. Wer bist du?" Verschreckt starrte der Junge sie an. "Sachte,sachte, das Ding ist pieksig. Mein Name ist Yagura. Yagura no Kyoru." Geschockt nahm sie das Messer von seinem Bauch weg. Das konnte nicht sein. Und so langsam wurde ihr alles klar...

[ooc: XD Der Post ist zwar ganz nice aber dir sollte klar sein das solche posts eigentlich nicht erlaubt sind da du sowohl deinen eigenen Charakter als auch meinen spielst. So kann ich nicht selbst entscheiden was mein Charakter tut spricht und wie er reagiert. Rein theorethisch sind diese Posts verboten aber ich schreib einfach mal weiter XD. Merk´s dir halt für den nächsten Post.](ooc heist Out of Character)

Yagura atmete durch. Sie schien gerade über irgendetwas nachzudenken. "Danke das du das Ding jetzt endlich weggepackt hast? Ich meine ist ja schön und gut wenn Madame heute einen schlechten Tag hat. Aber warum so aggresiv wenn es um dieses Amulett geht. Du siehst so aus als würdest du es kennen? ... Egal wir können das mal in Ruhe besprechen. Ich bin Yagura no Kyoru das erähnte ich ja bereits. Aber ich glaube du hast dich noch nicht vorgestellt. Bist du die Tochter von Hiruku oder so." Das war blind geraten. Yagura konnte ja nicht wissen das sie in Wirklichkeit seine Adoptivtochter ist. Er folgerte es daraus das sie sich eben mit dem Barmann unterhalten hat. Angenommen Hirkuku hat kaum angestellte und betreibt diese kleine Bar allein ist er auch der Barmann. Und da Ileyna ihm kurz bevor sie ihr Messer gezückt hatte ihm zu genickt hat und er freiwillig kurz verschwunden ist muss das wohl bedeuten das sie sich näher kennen. Für eine Freundschaft war der Mann zu alt. Also blieb nur noch etwas wie Nichte, Tochte oder ähnliches übrig. Doch das tat jetzt ja eh nichts zu Sache. Das Mädchen war interessant geworden. Er war gespannt auf ihre Antworten.

[ooc: sorry. passiert ja auch nicht wieder. das kommt halt vom schreiberfluss xD]

Wie konnte das sein?? Sie musste mehr darüber herausfinden."Nein sie ist nicht meine Tochter. Jedenfalls nicht meine Leibliche." Hiruku starrte vorsichtig Ileyna an. Sie hatte gar nicht mitbekommen, dass er wieder zurück war und ihr fiel auf, dass sie das Messer immer noch in der Hand hielt. "Ich hab sie aufgegabelt, als sie 15 war. Das war vor ungefähr einem Jahr." Ileyna starrte wütend zu Hiruku. "Danke. Der muss ja nicht...was wolltest du eigentlich?" "Er hat dich gefragt, wie du heißt und ob du sein Amulett kennst. Du solltest es ihm sagen." Ileyna dachte nach. Sie steckte ihr Messer weg. Der Typ im Streifenanzug ging ihr jetzt schon auf die Nerven. "Wenns sein muss. Mein Name ist Ileyna Nakamura. Und ja ich kenne dein Amulett." Sie zog ihres aus dem Ausschnitt. "Ich hab das gleiche wie du. Und so wie es aussieht, bin ich die einzige, die dir erklären kann wo es herkommt. Da du offensichtlich keine Ahnung hast."

Yagura musste fast lächeln als er den Dialog zwischen Hiruku und seiner Adoptivtochter. Sie schienen sich wirklich prächtig zu verstehen. 16 war sie also. Er hatte also gar nicht so falsch gelegen mit der Annahme das sie ungefähr so alt war wie er selbst. Er war ja schließlich auch 16. Yagura musste unweigerlich hingucken als sie etwas aus ihrem Ausschnitt zog. Doch noch bevor er überhaupt auf diverse Gedanken kommen konnte starrte er gebannt auf das identisch aussehende Amulett welches sie um den Hals trug. Dies wischte ihm auch das lächeln vom Gesicht. An dessen Stelle trat jetzt ein leicht verwirrter Gesichtsausdruck. Er verstand nicht ganz. "Ich habe das Ding von meinen Eltern bekommen. Ich weiß nicht was du mir dazu erklären könntest. Vielleicht hast du ja zufällig in irgendeinem Laden das selbe gefunden und dir zufällig gekauft. So was kommt doch sicherlich häufiger vor!" Yagura war selbst nicht wirklich davon überzeugt was er da redete. Aber irgendwie musste er sich das ja erklären. Das Mädchen würde ja nicht so ausflippen wenn es ein x-beliebiges Amulett wär. Also musste es ja was besonderes sein. Aber was.... Yagura überlegte. Aber nichts war in seiner Erinnerung. Jedenfalls bis zu dem Punkt wo seine Erinnerung bröckelte. Dort sah er immer nur noch Bilder. Ob wohl in der Vergangenheit eine Antwort auf das Amulett läge ?!? ... Das war aber jetzt mehr oder weniger eh egal, da das Mädchen ihm die Story um die Amulette jetzt gleich wahrscheinlich auftischen würde.

Natürlich, dachte sie. "Seh ich aus, als würde ich mir dieses Ding freiwillig kaufen geschweige denn um den Hals hängen?? Nein, das ist das einzige, was mir von meinen Eltern übrig geblieben ist. Ich könnte dir die ganze Geschichte erzählen, aber ich weiß nicht so ganz, ob ich dir vertrauen kann oder ob ich dich nicht doch lieber vernichten soll. Und außerdem bin ich mir nicht so ganz sicher, ob du das verstehst." Sie holte tief Luft. Wie alt er wohl sein mochte? Er kam ihr auf der einen Seite ziemlich kindisch vor, auf der anderen Seite aber auch irgendwie erwachsen. So wie er ihren Ausschnitt gemustert hatte. Ileyna ließ ihm dennoch keine Chance zu antworten. "Dieses Amulett, du hast gesagt es sei von deinen Eltern. Den no Kyorus... Dieses Amulett ist das Symbol einer alten Organisation. Ich könnte dir sagen, was diese Organisation alles getan hat, aber ich weiß nicht, inwiefern du alles weißt. Diese Gruppe von Idioten gehen, oder besser gingen, auf Hexenjagd. Meine und deine Eltern waren ziemlich gute Hexenjäger - und Partner." Sie machte eine Pause und überlegte, wie sie fortfahren sollte. "Ich hab ne Zeit lang rum geforscht und... na ja, ich sags mal so viel ist von dieser Organisation nicht übrig geblieben. Und jetzt bin ich eine missratene Meisterin ohne Waffe..." Sie stockte, erschrocken darüber, dass sie so viel von sich Preis gab und spürte Hirukus Blicke im Nacken. Aber langsam beschlich sie das Gefühl, dass ihr Gegenüber mehr Ahnung von der Welt hatte, als sie dachte...

Eine längere Pause folgte. Hatte er das alles mal gewusst? Waren die Dinge die sie erzählte wahr? Dann würde er in jedem Fall einen gewissen Zusammenhang zu der Frau, dieser Hexe, und seinen Eltern haben. Jedenfalls würde es Sinn ergeben das sie sie getötet hat. Aber moment .... Wer sagt denn das das was diese Ileyna sagte wahr war. Einerseits war es zwar nicht sehr detailreich geschildert was sie erzählte aber es war ja auch nur ne Zusammenfassung für den Idioten der vor ihr saß. Aber der Name Nakamura sagte ihm gar nichts. " Na... Nakamura also? .... Sagt mir nichts. Null Erinnerung." Seine Eltern waren also angeblich Hexenjäger?!?! .... Es entstanden in dem Moment hunderte von Fragen in seinem Kopf. Die wichtigsten Fragen waren aber: War diese Ileyna in der Lage diese Fragen zu beantworten ... und konnte sie ihm vielleicht damit soweit helfen das er sich erinnerte an die Zeit vor dem Zwischenfall mit der Hexe. Er dachte nach. Dann fragte er: "Ileyna... würdest du mich vllt begleiten an einen ... " er schaute sich um ".... einen etwas leereren Ort. Ich glaube wir haben uns beide so einiges zu Erzählen. Ich weiß. Du fragst dich sicher ob du mir vertrauen kannst. Aber wenn du willst kannst du gerne die ganze Zeit dein PiekseDing mir an die Kehle halten. Ich will nur ein paar Antworten. Du scheinst mehr über meine Vergangenheit zu wissen als ich und ich wäre dir sehr zu Dank verpflichtet wenn du meine Fragen beantworten würdest!"Yagura kam sich blöd vor. Normalerweise würde er so etwas nie machen aber die außergewöhliche Tatsache das Ileyna mehr über ihn zu wissen schien als er selbst erforderte auch ausergewöhnliche "Maßnahmen".

"Klingt verlockend, das mit dem piekse Ding." Ileyna beobachtete ihn eine Weile. Er schien das ein wenig besser zu verkraften, als sie angenommen hatte. Oder wusste er vielleicht doch mehr als er zu geben wollte? Und was glaubte er war sie eigentlich? Ein Orakel? "Hör mal, von deiner Vergangenheit weiß ich überhaupt nix. Ehrlich gesagt, weiß ich noch nicht mal, ob mich das interessieren sollte. Ich frag mich nur, wie du in das Ganze hinein passt. Ich hab was besseres zu tun, als Babyzusitten. Ich hab ne üble Hexe auf dem Hals, von der ich weiß, dass unsere Eltern der das Leben zur Hölle gemacht haben. Meine sind dabei draufgegangen. Und deine auch. Und ihr missratener Enkel...Egal. Wo willst du hin??" "Ileyna, mir gefällt das Ganze nicht so ganz. Wieso erzählst du ihm das alles?" Hiruku sah sie besorgt an. Ihm gefiel das alles noch weniger als ihr selber. "Ich weiß es doch auch nicht. Ich glaube, dass er mehr als nur ein Junge ist. Ich weiß nicht was, aber ich glaube, er ist vielleicht derjenige, den ich suche." Zu Yagura gewandt sagte sie: "Na dann lass uns mal gehen. Aber wenn du mich zu verarschen versuchst, dann lass dir gesagt sein: ich kann nicht nur gut mit dem Messer umgehen..." Sie hob ihre Hand und setzte sie zur Demonstration gleich unter Strom. Sollte er doch gleich wissen, mit was er es da zu tun hatte.

Yagura hatte zugehört. Sie hatte recht. Vielleicht hatte er da etwas übertrieben das sie über seine Vergangenheit mehr wusste. Aber über die seiner Eltern garantiert. Als sie dann sagte sie komme mit und in ihrer Hand Seelenwellen konzentrierte war das zwar schon etwas beeindruckend das das Mädchen sie so stark konzentrieren konnte. Aber Yagura hatte schon besser Meister gesehen und nicht nur gesehen sondern auch gegen sie gekämpft. Er wusste also wie er mit sowas umgehen konnte. Er wendete sich Hiruku zu. " Keine Sorge. Ich werde ihrer adoptiv Tochter schon nichts tun. Sie scheint ja eh sehr schlagkäftig zu sein!" Er stand auf und rückte sich sein Jacket richtig das einwenig in Mitleidenschaft geraten ist bei dem ganzn Stress mit dem Messer und so. Zu Ileyna gewandt sagte er dann. "Ganz in der Nähe von dieser Bar ist ein kleiner Basketballplatz mit Bänken. Um diese Uhrzeit ist dort keiner mehr." r war öfters mal da gewesen. Und mittlerweile war es ja schon kein junger Abend mehr. Die meisten die sich dort herum treiben(um nicht zu sagen alle) werden wohl schon nach hause und ins Bett gegangen sein. Also war es da jetzt wirklich leer. "Ich warte vor der Tür auf der Straße vielleicht will Hiruku dir noch was sagen oder so. Er scheint ja sehr besorgt zu sein." Er drehte sich um und verließ die Bar.

[weiter gehts dann(wenn du nocheinmal hier geantwortet hast) da ---> https://soul-eater-rpg.forumieren.de/t302p75-strassen-von-death-city]

"Der Typ geht mir sowas von auf die Nerven!" Sie ballte die Fäuste und atmete tief durch. Ihr ganzer Körper bebte. "Ileyna, pass auf, der Tresen war teuer. Und ich hab keine Lust, durch den Alkohol im Regal zu fliegen." Sie beruhigte sich ein wenig, als sie an Hiruku dachte. Sie sah ihn an. "Sollte ich heute Abend nicht zurück kommen, habe ich wahrscheinlich einen kleinen Jungen im Nadelstreifenanzug erledigt." Hiruku lachte. "Nimm bitte dein Handy mit. Ich würde mich wohler fühlen, wenn du mich auf dem laufenden hältst." "Klar, ich hatte eh nicht vor, lange weg zu bleiben. Keine Sorge, ich pass schon auf mich auf." Sie beugte sich über den Tresen und gab Hiruku einen Kuss auf die Wange. Sie ging auf die Tür zu. Okay, wer bist du wirklich, dachte sie und ging auf Yagura zu, der auf sie wartete. "Ich spiele aber nicht den Babysitter, klar??"

Hiruku blickte ihr besorgt hinterher. Pass gut auf dich auf, dachte er. Er wusste nicht so recht, was er von diesem Yagura halten sollte. Das werden wir ja noch früh genug erfahren...

[so ich denke wir machen hier weiter und latschen nicht noch stundenlang durch die City XD ]

Ileyna machte die Tür auf. Sie hatte sich von ihrem kleinen "Aussetzter" einigermaßen erholt. Die Bar war propenvoll. Ist heute irgendwas?, dachte sie sich, und suchte Hiruku. Sie fand ihn niergends, ging zum Tresen und fragte seinen Barkeeper Björn, wo Hiruku steckte. Björn war Ende 20 und seit fünf Jahren Hirukus Angestellter. Ileyna mochte ihn, Björn war witztig und meistens gut gelaunt. Er wusste zwar, dass Ileyna auf Waffensuche war, aber der eigentlichen Grund interessierte ihn nicht. "Der ist in den Keller, um neuen Oragensaft zu machen. So ein Kerl in Nadelstreifenanzug hat den ganzen O-Saft vernichtet." Er schüttelte den Kopf und fing an zu lachen, als er Yagura entdeckte. Dann blickte er wieder auf Ileyna. "He, ist alles in Ordnung?" Er starrte sie besorgt an und polierte ein Glas etwas langsamer. "Ja alles in Ordnung. Es geht mir gut. Björn, der O-Ssaft-Killer heißt Yagura no Kyoru und ist seit neustem meine Waffe." Sie deutete auf Yagura. Björn, blickte auf und sagte: "Freut mich dich kennenzulernen. Der O-Saft scheint dir zu schmecken. Ich bin Hirukus Aushilfe." Da tauchte Hiruku aus dem Keller auf und sah Ileyna an. "Hiruku, ich, oder besser gesagt wir, müssen dir was erzählen. Aber können wir das irgendwo machen, wo es nicht ganz so voll ist?" Sie sah Hiruku an. Der schien perplex zu sein und schaute von Ileyna zu Yagura und wieder zurück. "Und wer kümmert sich um den Laden?", fragte Hiruku ein wenig zweifelnd. "Ich kann den Tresen übernehmen", schlug Björn vor "ist ja nicht so, als würde ich nicht schon seit 7 Stunden hier stehen. Da machen 2 oder 3 weitere auch nichts aus. Geht und klärt, was immer ihr klären müsst." Hiruku seufzte und winkte Ileyna und Yagura zu sich ins Büro.

Als Yagura die Bar betreten hatte war er sehr erstaunt. Es war schon geschätzt nach 23 Uhr und diese Bar war voller als zu dem Zeitpunkt an dem er Ileyna aus der Bar geführt hatte. Er sah sich um und stellte fest das er wirklich ein wenig Overdressed war. Ileyna hatte sich in der Zeit wo er sich noch umgesehen hatte mit dem Barman unterhalten. Erst als Ileyna etwas von einem O-Saft-Killer erzählte wurde Yagura hellhörig. Sie musste ihn meinen. Sogleich begrüßte ihn auch der Barmann, dem sie wohl grad Yagura vorgestellt hatte. Yagura lächelte nur und hob die Hand. Dann kam auch schon Hiruku. Wow hier war echt viel los. Der Barmann und Hiruku machte noch grad was unter sich aus wer denn jetzt den Laden übernehme wenn Hiruku sich mit Ileyna unterhielt und dann wurden sie auch schon in einen anderen Raum gewunken. Yagura bemerkte das ihm die Müdigkeit zu schaffen machte. Ein wenig. Ansonsten wäre er nicht so schnell abgelenkt worden und hätte die Gespräche auch mitbekommen. Egal! Zusammen mit Ileyna folgte Yagura Hiruku in sein Büro. Es war nicht sonderlich groß aber hier schien man den Lärm kaum noch wahr zu nehmen. Yagura sah sich um und entdeckte einen gemütlich aussehenden Sessel in der Nähe. Er hoffte das er zum sitzen aufgefordert wurde. Es war sonst unhöflich sich einfach zu setzten. Auch wenn es bei der Müdigkeitnoch so verlockend war sich dort jetzt auf den Sessel zu hocken und zu schlafen. An schlafen konnte er eh noch nicht denken. Er musste wenn er wirklich hier übernachten wollte noch seine Sachen von der Shibusen holen. Ansonsten müsste er im NadelstreifenAnzug hier pennen und dafür war dieser Anzug nun wirklich nicht gemacht. Hiruku ging jetzt hinter seinen Schreibtisch und setzte sich auf seinen "Chef-Sessel", als einen Schreibtischstuhl mit Armlehnen. "Kommt setzt euch. Und dann erzählt was passiert ist. Ileyna du warst lange weg!" Es klang vorwurfsvoll. Wahrscheinlich hatte sich Hiruku wirklich Sorgen um sie gemacht. Aber er schien Yagura noch nicht ganz über den Weg zu trauen. Aber der aufforderung sich zu setzten kam Yagura mehr oder weniger sofort nach und ließ sich in den Sessel fallen. Yagura viel auf, dass er seit er die Bar betreten hatte noch kein einziges Wort gesagt hatte. Wahrscheinlich war es die Müdigkeit. Yagura wollte es Ileyna überlassen ihm zu erzählen. Sie war schließlich seine Adoptivtochter und Yagura war ja nur so nen komischer Typ im Nadelstreifenanzug der den O-Saft vernichtet!!!

"Also. Hiruku, du hattest recht. Yagura ist der Kerl. Ich hab endlich eine Waffe gefunden."
"So schnell? Wie habt ihr das herausgekriegt? Das ihr zusammenpasst, mein ich."
"Also...wir sind zu dem Baskettballplatz gegangen und ich hab Yagura von Lamina und Iris erzählt usw. da kam dann diese Hexe..." Ileyna holte tief Luft und begann zu erzählen. Alles. A bis Z. Noch nicht mal ihr Versagen ließ sie aus. Als sie geendet hatte starrte sie Hiruku an. Der sah weder enttäuscht noch sonst irgendwie wütend aus. Er hatte die meiste Zeit geschwiegen und sie ausreden lassen. "Nun, ich bin beeindruckt, wie gut ihr beide euch angepasst habt. Normalerweise bedarf das Training. Aber anscheinend hatte die Hexe ja noch mal Glück gehabt. Ihr aber auch. Und das bedeutet: wir müssen trainieren. Aber etwas anderes interessiert mich: Wieso habt ihr die Hexe am Leben gelassen, nachdem sie schon angeschlagen war? Ich denke, da ihr schon mit einer Babyhexe euer Problem hattet, solltet ihr zu mir ins Boot-Camp!" Er lächelte sie beide fies an. Ileyna stöhnte. Sie wusste, was das bedeutet. "Oh Hiruku, ich bekomme schon Muskelkater, wenn ich nur daran denke!", murmelte sie leise. Sie war damals jeden Abend total fertig gewesen. Aber es hatte auch geholfen. "Hiruku, ich hab noch eine andere Frage: Kann Yagura bei uns im Gästezimmer übernachten? Er weiß sonst nicht, wohin." "Kein Ding. Aber vorher musst du mir ein wenig über dich erzählen. Du und Ileyna, ihr scheint mehr gemeinsam zu haben, als es aussieht."

Yagura grinste als das Wort "Boot-Camp" fiehl und Ileyna sich schon beschwerte. Yagura hatte rein gar nichts dagegen. Es hörte sich eher nach einer ordentlichen Herrausforderung an. Er war aufjedenfall einverstanden mit der Idee. Während Ileyna alles erzählt hatte, hatte Yagura genau wie Hiruku stillschweigend alles mit angehört und hatte alles im Kopf nochmal mit erlebt. Es war wriklich ziemlich erbärmlich gewesen was sie da heute gezeigt hatten. Aber Ihnen blieb ja eine Ausrede: Sie waren erst seit heute Partner. Als sie geendet hatte und dann Hiruku anschließend für Yagura´s Übernachtung hier zugestimmt hatte wollte er noch mehr von Yagura wissen. Yagura begann zu erzählen: "Ja ... was soll ich denn erzählen. Ich bin genauso alt wie ihre Tochter. NOCH Schüler an der Shibusen und bis vor kurzem auf der Suche nach einer Meisterin gewesen. Während des Gesprächs mit Ileyna hat sich herausgestellt das sich unsere Eltern kannten und sogar Partner in der Organisation Iris waren. Genau wie Ileyna hab ich das Amulett von meinen Eltern bekommen bevor sie durch einen Hexe, welche wahrscheinlich auch diese Lamina war, getötet wurden. Auch einen Freund der mir lieb geworden ist nachdem meine Eltern starben, wurde zum Opfer dieser Frau. Es war reines Glück das ich das Zusammentreffen überlebte. Danach ging ich zur Shibusen in der Hoffnung auf Rache. Und jetzt bin ich hier!" Er hatte nichts wirklich bedeutendes Preisgegeben. Wollte er auch erstmal nicht. Er stand aus dem gemütlichen Sessel auf. "Ich möchte mich nochmal bedanken das ich heute Nacht hier bleiben darf." Er deutete eine leichte Verbeugung an. Traditionell. "Ich muss dann jetzt aber vorher noch einmal zur Shibusen hoch. Meine Sachen holen! Ich hoffe ich bereite Ihnen wirklich keine Umstände." Und wenn Yagura seine Sachen hergeholt hatte und ins Zimmer gebracht hatte würde er nochmal an die Bar gehen. Zu diesem Björn und noch ein Glas Orangensaft trinken.

"Yagura, das ist doch kein Problem. Ich hoffe, dass du kein Jammerlappen bist. Ich werde euch fordern." Er lächelte. "Und du brauchst mir auch nicht alles zu erzählen. Ich weiß, dass du mir nicht alles erzählt hast. Aber du und Ileyna ihr habt eine ähnliche Vergangenheit und ich denke, ihr solltet einander vertrauen. Auch wenn das nicht gerade Ileynas Stärke ist... Das Gästezimmer ist oben drüber. Geh und hol jetzt deine Sachen. Du und Ileyna, ihr solltet euch ausruhen." Ileyna drehte sich zu Yagura um. "Ich hoffe, du bist jetzt nicht beleidigt, wenn ich nicht zur Shibusen mitgehe. Da gehe ich nicht mehr hin. Aber wir treffen uns vorne an der Bar, dann zeige ich dir das Haus- und das Boot-Camp..." Sie schaute missbilligend drein. "Aber das mit der Shibusen musst du alleine klären. Ich bin da nicht gerne gesehen..." "Wen wunderts? Die haben doch mit Sicherheit heute noch Albträume von dir, meine Kleine." Hiruku lächelte. Ileyna wusste, dass Hiruku nur so freundlich Yaguras wegen war. Das Donnerwetter darüber, dass sie so unvorsichtig war, kam wahrscheinlich noch. "Bis später", murmelte sie in Yaguras Richtung

Yagura verneigte sich noch einemal zum abschied und verließ dann das Zimmer. Durchquerte die Bar und rannte dann hoch zur Shibusen. Er wollte das Möglichst schnell holen. Er wollte nicht zu spät zurück kommen sodass Hiruku seinen Laden unnötig lange auf lassen musst. Wobei Yagura nichtmal wusste wie lang er normaler Weise auf war. Yagura lief zügigen schrittes durch Death City um seine Tasche zu holen. Er hatte ja eh nicht viel nur nen paar wechsel Klamotten, Hygiene Zeug und ansonsten eigentlich keine privaten Eigentümer. Wofür auch?!? Obwohl doch! .... Abgesehen von seinen Accesoirs die er ja meist trug hatte er nur einen wirklich wichtigen Gegenstand in seiner Tasche. Ein Bild von seinen Eltern. Er lief einen schritt schneller. Er wollte sich jetzt wirklich beeilen zumal er schon sehr müde war.

[ooc: Bin jetzt einen post lang abwesend. Komme nach deinem Post wieder in die Bar. Also hat Hiruku jetzt genug zeit zum schimpfen XD]

"Was hast du dir dabei gedacht? Es hätte tödlich enden können! Egal wer die Hexe war, das doof und unüberlegt! Ihr habt euch gerade erst kennengelernt, nie miteinander gekämpft und anstatt auf Hasenjagd zu gehen, verhaut ihr die nächste Hexe!" Ileyna wartete bis Hiruku fertig geschrien hatte. Der Tag war auch so schon versaut, dann brauchte sie nicht auch noch seine Moralpredigt. Nach kurzer Pause schrie sie: "Es tut mir leid. Okay? Was willst du denn noch? Wird ja auch so schnell nicht mehr vorkommen. Also reg dich ab." Sie war wütend. Sie wollte nicht mehr über dieses Ding reden. Aber Hiruku wollte nicht locker lassen. "Wieso hat dich der Angriff so ausgepowert?" "Ich weiß es nicht. Ich weiß ja noch nicht mal, wie das zustande kommt! Ich hab ja noch nicht mal ne Ahnung, was ich da eigentlich mache!" Ich kenn mich selbst nicht. "Meinst du, das macht Yagura was aus?" "Ich hab keine Ahnung, aber wenn du mich fragst, er hat dir den Po gerettet. Ich weiß nicht, aber ich glaube mit ein bisschen Training dürftet ihr ein ziemlich starkes Team werden." "Wenn du meinst. Ich geh ne Cola trinken." "Mach das." Ileyna ging

Yagura hatte sein Gepäck geholt und hatte sogar ncoh die Möglichkeit gefunden sich dort umzuziehen. Jetzt trug er seine Lieblingsklamotten. Ein rotes Kopftuch und eine braune Kappi. Ein Braunes, kurzärmeliges Hemd welches er wieder halb aufgelassen hatte und eine sehr weite Jeans. Dazu ein paar Straßenschuhe. So würde er sich auch nicht mehr so overdressed vorkommen in der Bar. Yagura kam grade die Straße runter gehechtet zu Hiruku´s Bar. Es war fast ne halbe Stunde vergangen seit er los gelaufen war. Vor einem Fenster blieb er kurz stehen um wieder zu atem zu kommen. Er war ein wenig aus der Puste so hatte er sich beeilt. Durch das Fenster sah er Ileyna am Tresen sietzten. Sie war ja schon attraktiv ... Ach ... was dachte da Yagura nur schon wieder. Um sowas brauchte er sich gar keine Gedanken machen! Als er wieder einiger Maßen normal atmete ging er mit seiner Sporttasche auf dem Rücken in der er alles hatte was ihm gehörte durch die Tür und zur Bar. Er setzte sich neben Ileyna auf einen Bar hocker. Er lächelte. "Hey .... Da bin ich wieder. Tschuldige hat wenn ich zu langsam war!" Björn war immer noch in der Theke und kam zu den beiden. "Einen O-Saft gefällig?" fragte er breit grinsend und hatte schon ein Glas mit frischem O-Saft gebracht bevor Yagura etwas antworten konnte."Keine Sorge der geht auf mich!" Yagura nahm den Drink dankend an. Dann ging Björn auch schon wieder. Er wollte sie, wie es schien nicht stören. Yagura nahm einen Schluck Orangensaft. Das tat ihm jetzt gut. Schön kühlen O-Saft. Yagura beobachtete Ilenya. "Du sagmal. Hat Hiruku noch irgendwas gesagt nach dem ich weg war?"

Da war er ja schon. Das ging aber schnell. "Du warst aber flott. Bist wohl geflohen...Nein er hat nichts mehr gesagt." Sie behielt ihre kleine Auseinandersetzung besser für sich. Er sollte nichts davon mitbekommen. Die Bar war nicht mehr ganz so voll. Trotzdem rannte Björn von einem Tisch zum anderen, während Hiruku sich um die Bar kümmerte. Armer Björn, dachte sie. Der schuftet hier von morgens bis abends. "Ich glaube du bist der einzige, der O-Saft trinkt. Hier zumindest. Es ist auch sehr selten, dass hier jemand unter 21 kommt. " Ihre anfängliche Abneigung gegen ihn war seit heute morgen verflogen. Sie konnte es sich auch nicht erklären. Vermutlich weil er so nett zu ihr war...das war sie nicht so gewohnt. Sie nahm ihre Cola in die Hand und trank daraus. Das tat gut. Sie hatte schließlich seit dem Kampf nichts mehr getrunken. "Wenn du nichts dagegen hast, dann können wir unsere Gläser bei Björn bunkern und ich gebe dir eine kleine Rundführung. Ist eigentlich relativ übersichtlich und man kann sich nicht verlaufen." Sie schenkte ihm eins ihrer seltenen Lächeln. Keine Ahnung warum, aber irgendwie mochte sie ihn. Sie konnte es immer noch nicht fassen, dass sie nun eine Waffe hatte. Und noch dazu eine coole. Kein Morgenstern oder Gummiknüppel. Nein, eine richtige Waffe. Aber Hiruku hatte recht. Sie mussten noch trainieren. Und das würden sie. Direkt unter der Bar.

Yagura grinste. "Ne. Bin ich nicht. Wollte einfach noch nen Glas O-Saft bevor der Laden hier dicht macht." Yagura hatte noch ein paar bedenken wegen der Übernachtung. Ob er Hiruku und Ileyna nicht doch zu sehr Umstände machte? Er würde sich für die Übernachtung revangieren. Und er wusste auch schon wie. Er würde Hiruku morgen mal Fragen ob er ihm mal für einen oder zwei Tagen an der Bar helfen konnte. Dann konnte sich Björn auch mal ausruhen. Der schien ja enorm beschäftigt zu sein. Yagura hatte ihm ne Weile zugesehen und wenn Yagura und Björn sich die Arbeit teilen würden wäre er definitiv nicht so ausgelastet und könnte mal ein Glas Orangensaft trinken. Yagura lächelte. " Ich bin halt erst 16. Da kann ich ja nichts für. Aber der O-Saft von Hiruku ist halt Klasse. Aber für eine Rundführung kann ich ihn ja kurz mal weg stellen." Er grinste. "Dann kann ich ja auch gleich mal die hier wegstellen!" Er stieß mit dem Fuß gegen die Tasche um zu zeigen was er mit "die hier" meinte.

[ooc: hmm ... nen bisschen kurz. Muss erstmmal wieder creativ werden. XD Kommt am Wochenende bestimmt]

Ileyna fing an zu lachen. "Okay, dann lass mal gehen!" Sie ging auf Björn zu und sagte: "Hey, Björnchen, kannst du mir einen gefallen tun?" "Na klar. Welchen denn?" "Pass auf unsere Gläser auf." "-.- Na toll. Das hat mir noch gefehlt. Aber wenns euch glücklich macht!" "Ja das tut es. Danke!!" "Hat es irgendeinen Sinn zu protestieren?" "Nein." Sie ging auf Yagura zu, nahm ihm das Glas aus der Hand und stellte es zusammen mit ihrem hinter die Theke. Dann ging sie zu der Treppe, die hoch in die Wohnung führt, und wartete auf Yagura. Plötzlich schoss ihr ein Gedanke durch den Kopf: Was, wenn er sich nun zu viel Hoffnung auf Erfolg machte? Yagura wollte Lamina ebenso sehr wie Ileyna. Was sollten sie nun tun? Außer trainieren? Wie sollten sie Lamina überhaupt aufspüren? Und was war mit Henry? Eins nach dem anderen Ileyna, dachte sie. Erstmal musst du lernen, mit Yagura umzugehen. Dann könnt ihr ja klein anfangen. Zum Beispiel mit einer kleinen Anfängerhexe, die vorzugsweise in einem schwarzen Bikini durch die Straßen rennt.

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Jack kam von Heí's Wohnung herein in die Bar. Er öffnete die Tür wie er es immer tat. Jack sah das es hier ziemlich leer war, der Barkeeper war wohl auch nicht da. Jack nahm alle Flaschen und verschüttete deren Inhalt hastig, mit Streichhölzern die er in der Schublade fand zündete er den verschütteten Alkohol an, in kurzer Zeit stand die ganze Bude in Flammen. Die letzte riesige Flasche öffnete Jack sich und trank den Alkohol, aus seiner Kleidung tropfte es wieder raus. Alles was auf den Boden heruntertropfte fing schnell an zu brennen. Es war sehr starker Alkohol, leider waren Jacks Inneren sowe Haut und Haar mit dem Essen der Seele verwirkt...