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 Abbas Benifacius [Hanyou]

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BeitragThema: Abbas Benifacius [Hanyou]   Abbas Benifacius [Hanyou] Icon_minitimeSa Mai 15, 2010 10:37 pm

Allgemeines:

Bild:
Abbas Benifacius [Hanyou] 4vqm3u10

Vorname: Abbas

Name: Benifacius

Geschlecht: Männlich

Alter: 34

Seelenalter (richtiges Alter): unbekannt man weis nur das er sehr alt sein muss, das sich daraus schließt das er an der Hexenjagd teilgenommen hat, diese war von 1450 bis 1750.

Geburtsort: *Wie gesagt der Geburtsort, auf welchem Kontinent, etc.*

Rasse: unbekannt…wird aber noch aufgelöst. man weiß nur das er ziemliches Mischmasch aus vielen Rassen ist.


Charakter

Charakter Eigenschaft: Abbas ist ein wohl eher ungemütlicher Zeitgenosse, welchem man lieber aus dem Weg gehen sollte, wenn man nicht gerade Streit sucht. Anfangs ist auch er nett und würde einem anderen kein Haar krümmen, falls dieser nicht gerade ketzerisch redet oder gar die Existenz Gottes verleugnet.
Zwar enthauptet er sie nicht gleich, ist aber ihnen gegenüber nicht gerade wohl gesonnen und schaut auf sie nur mit Spott hinab, was schon des Öfteren in einer heftigen Auseinandersetzung ausartete. An sich ist er eine kaltherzige Person, also das komplette Gegenteil eines normalen Christen.
„Gott hat es so gewollt“, ist meist sein Spruch, wenn eine Person gequält, misshandelt oder umgebracht wird. Selbst wenn es sich um die ach so geliebten Freunde handelt, macht er keine Ausnahmen und tötet sie ohne mit der Wimper zu zucken, wenn sie es wagen sollten, ihn aufgrund seines Glaubens auch nur aufziehen, da er der Meinung ist, dass man über Gott keine Witze macht und es mit dem sofortigen Tot bestraft werden müsse. Zudem verstreut er eine sehr düstere Aura, bei welcher schon so einige das Weite gesucht haben, wenn er nur den Raum oder eine Straße betrat.
Diese wird durch sein Aussehen weiter verstärkt, da er nicht aussieht, wie der nette Nachbar von nebenan. Dadurch, dass er nicht viel redet, sondern nur dann wenn er es für nötig hält, hinterlässt er auch nicht den besten Eindruck, obwohl man sagen muss dass, seine Ausdrucksweise und Gestik ziemlich gewählt sind und er sich nie in irgendwelche Flüche verwickelt, die ihm den Glauben streitig machen könnten.
Dazu kommt, dass er es liebt mit seinen Künsten als Hexer zu spielen und seine Grenzen auszuprobieren, egal, ob nun an Lebenden oder der Natur. Schließlich hat Gott sie ihm nicht gegeben, damit er sie verstummt hinnimmt und er sie nicht für das „Gute“ verwendet.
Meist betet kurz bevor er angreift oder sogar während des Angriffes. Das zeigt nur wieder seine Psychische Ader und sein Fanatismus.
Er versucht auch den Gegnern damit angst einzujagen jedoch…geschieht das nicht immer, was ihm aber nichts ausmacht. Sein Name wurde genauso sehr bekannt durch seine Taten in „Gottes Willen“. Durch seine bedrohliche Körpergröße die mehr als 2 m ist, sieht er nur noch bedrohlicher aus.

Vorlieben:
- das Gebet
- Gott
- Ruhe
- Gleichgesinnte (Christen aller Art)

Abneigungen:
- Ketzer
- Aufruhr, Panik etc.
- Ketzerei (wie verdammen…)


Waffen Arsenal

Er besitzt ein gutes Arsenal. Das von 2 Pistolen bis hin zu heiligen Rollen gehen. Diese Waffen benutzt er meist abwechselnd, wie es eben die Situation zeigt. Mann könnte eine Liste machen…aber er bekommt vom Vatikan immer mehr Waffen so kann diese Liste unvollständig sein…

ARM 454 Casull Custum Auto
Sie schießt die Wellenlängen von Abbas aus. Er kann die Schüsse je nach bedarf verstärken.
Abbas Benifacius [Hanyou] 454_Casull_

Jackal
Diese Waffe schießt ebenso seine Wellenlängen hinaus. Das Hellsing Logo ist von der Firma wo sie entstand. Natürlich hat Abbas diese zum Teufel gejagt…aber die Hellsing Schrift darauf gelassen…wer weis warum. Er kann hier ebenso wie bei der Casull seine Schüsse nach belieben verstärken.
Abbas Benifacius [Hanyou] Jackal

Zeremonie Bajonetten
Abbas benutzt Zeremonie Bajonetten. Diese Bajonetten sind mit Weihwasser geweiht und sind geprägt mit lateinischen Bannsprüchen. Er hat sehr viele in seinem Mantel Versteckt und man weis nicht wie er damit klar kommt…wer weis.

Kleinere Zeremonie Bajonetten
Diese sind auch versteckt in seinem Mantel. Abbas kann diese Zücken wann immer er will. Sie sehen aus wie einfache Zeremonie Bajonetten und sind ebenso geprägt mit lateinischen Bannsprüchen. Quasi wie Zeremonie Bajonetten, nur flexibler und kleiner.

Was er aber noch bei sich hat ist ungewiss. Man weis nur noch etwas von einem Buch, was ihm Kraft gibt Zauber zu benutzen. Weitere Waffen sind unbekannt…kann jedoch welche haben da er vom Vatikan immer mehr Waffen bekommt oder verbessert.


Fähigkeiten

Attacken: Nun er hat eigentlich keine wirkliche Attacken Namen, er führt sie nur aus. Außer, wenn er seinen Heiligen Buch Sprüche vor liest oder sich zusammen reimt. Dieses Buch hat die Aufschrift: „The Holy Bible“. Aber auch ist es schwer heraus zu nehmen wie diese Sprüche heißen…Abbas ist eben ein Hexer der alten Zeit, die noch nicht genau an ein Tier Schema abhängig waren und so auch einen Feuer Sturm oder Windstoss herbei zaubern konnten.
Ohne das es etwas mit einen Tier Schema zu tun hat. Wenn es ein besonders starker Zauber ist, dann sind auch die Zaubersprüche ziemlich lang und brauchen so etwas Zeit.

Er kann zum Beispiel: Wenn er mit seinen Bajonette zu schlägt und seine Wellenlängen konzentriert, kann Abbas einen grell blauen Energie Schnitt auf den Feind zu fliegen lassen. Je mehr sich Abbas konzentriert desto schneller oder größer kann der Schnitt werden.

Eine weitere Attacke ist, wenn er seine Pistolen benutzt, so schießt er 2 extreme starke Wellenlängen hinaus. Die Wellenlängen sind sogar stärker als die von Stein. Vielleicht die hälfte noch einmal stärker, aber diese haben auch den Nachteil dass der Rückstoss sehr enorm ist.
So das selbst Abbas nach hinten fliegt mit sehr viel Geschwindigkeit. Wenn dies passiert und er gegen eine Wand oder sonst eh was prallt, kann er mittel bis starke Verletzungen davon tragen. Auch diese Schüsse sind in einem sehr grellen blau.

Besondere Fähigkeiten: Er hat das Schema eines Heiligen Drachen, der die Fähigkeit ihm gibt schnell Wunden zu Regenerieren und aus Gebeten Zauber zu benutzen. Doch wegen des Zauberspruches wurden seine Regeneration´s Fähigkeiten erhöht, sodass seine Wunden nun sehr sehr schnell heilen.
Das bedeutet, dass wenn er getroffen wird von einer Kugel oder einem Schwert hieb…das seine Verletzungen nach 3 Sekunden wieder heilen. Selbst ein Kopf Schuss würde ihn nicht töten.
Also wie tötet man so jemanden? Das ist das Geheimnis…jedoch der Nachteil an der ganzen Sache ist das größere Verletzungen länger dauern zu heilen und auch mehr Kraft kosten. Wenn also ein Arm Beispiels weise abgetrennt werden würde…würde es mind. 10 Sekunden dauern, 10 Sekunden des Schmerzens und der Energie Verbrauchung.


Biographie

Story: Seine Eltern waren Christen und richtige Fanatiker. So nahmen sie an das es eine Sünde war, das Abbas geboren wurde. Denn im Christentum darf man unerlaubter Lust nicht ausleben. Jedenfalls wurde Abbas sehr streng erzogen. Er wurde so erzogen, das man ihn einbläute das man Sünder und Kreaturen aus der Hölle...töten soll ohne Gnade! Dies hat er schon als kleiner Junge immer gesagt bekommen.
So brannte dies sich in sein Charakter und Gedächtnis ein. Er wurde auch geschlagen wenn er sündigte. Dadurch war seine Überzeugung Sünder zu quälen nur noch ausgeprägter.
Sein Vater trainierte ihn von klein auf. Abbas sollte später alles böse vernichten was er nur fand. Sein Vater hatte in dieser Hinsicht eine sehr psychische Macke…was jedoch auch Abbas hatte.
Eines Tages, am Esstisch, sagten seine Eltern ihm dass er noch ein Bruder bekommen würde…
Jedoch Abbas griff zu einem Messer und schlitzte seinem Vater die Kehle auf. Er war 16 und tötete seinen Vater mit einen Lächeln. Dann sah er zu seiner Mutter und köpfte sie.
Den Empreyo Schnitt er heraus der gerade einmal 5 Monate alt war und schmiss ihn aus den Fenster, somit tötete er auch einen Bruder. Was aber am krankesten an der Aktion war, das er die ganze zeit lachte und bete.
Seine Eltern waren Sünder und so mussten sie getötet werden dachte sich Abbas. Denn diese hatten ihren Sohn auch gebeichtet das sie nicht verheiratet waren. Wieso? konnten sie nicht mehr sagen.
Damals in dieser zeit war er sehr extreme drauf. Musste aber nach Europa fliehen. Denn die Menschen jagten ihn aus seinem Land hinaus. Er reiste sehr viel und kam um die Welt. Doch jagte er nun unauffällig. So das er noch da oder da bleiben konnte.
Er kam auch nach Deutschland. Abba war nun in körperlichem Alter von 34 Jahren…so wie er nun aussah. Abbas hatte nun auch viel mehr Erfahrung und Techniken gesammelt. Immerhin reiste er schon lange herum. Als er in Deutschland an kam sah er gerade wie eine Hexe verbrannt wurde. Damals das stellte er fest hatten sie noch kaum Ahnung von ihren Kräften und so konnten auch wenn es viele Menschen waren, Hexen töten.
Abbas freute sich natürlich dass noch eine unwürdige Kreatur gestorben war. So wie er es fand. Ihm gefiel auch diese Methode. So würden die Geschöpfe Satanas nur noch mehr gequält werden. Doch der damalige Herrscher, diesem Gebietes, verbot dies. Was für große Empörung Abbas sorgte.
So besuchte er viele Kirchen und erkundigte sich, über die Glaubenszahl des Gebietes wo e gerade war. In jedem Gebiet waren viele Gläubige zu freuten Abbas. Er konnte auch nett sein und keinem was zu leiden tun, wenn dieser kein Sünder war. So machte er sich Freunde in den Kirchen und wurde immer bekannter bzw. beliebter. Die Christen vertrauten ihn und hatten die gleiche Sicht wie Abbas.
Als der Herrscher tot auf gefunden wurde…aufgeschlitzt. kam ein neuer Herrscher an die Macht. Abbas versuchte den heerscher in das Christentum zu ziehen, „denn ein Herrscher der Gottes glaubt soll gut regieren…“ so waren seine Worte. Es gelang Abbas auch.
Der Herrscher machte Abbas zu seiner rechten Hand. So wurde 1450 die Hexen Jagd begonnen. Abbas hatte also dieses Historische Ereignis verursacht. So jagte er mit den gläubigen vergnügt bis in das 15. Jahrhundert. Ab da an….wurden die Hexen stärker. In den Historiken wurden aber nie erwähnt das auch Hexen und Hexer töteten. Sie Verteidigten sich nun. Doch dies empfand Abbas nur als Belustigung, jedoch dachte er auch nach. Wieso konnten sie nun Magie anwenden?
Eines Tages bekam Abbas zufällig etwas von einem Hexer mit. Dieser sollte ziemlich stark sein und keiner konnte ihn fassen bis nun. Sein Name war Johann Doktor Faust.
Er solle nun in Bamberg sein und wollte dort dem Bischof der Stadt ein Horoskop erstellen.
So reiste Abbas los nach Bamberg. Er kam etwa 2 Tage danach an. Der Priester, der im laufe der Zeit wurde, hatte Glück. Denn Faust hatte sich vorgenommen einige zeit in der Stadt zu bleiben.
Abbas versuchte mit den Bischof zu reden. Dieser akzeptierte und sie sprachen sich aus.
Am ende war Abbas wütend über den Bischof den dieser wollte nicht das gegen Faust etwas getan werden sollte. Dieser würde ein guter Philosoph sein.
Doch Abbas war mit Faust noch nicht fertig. So sucht er ihn auf. Als Abbas ihn sah zog er seine selbst angefertigten Messer. Er hatte schon unzählige angefertigt.
So rannte Abbas auf ihn los. Doch Faust begann einen Zauber Spruch auf zu sagen und machte Abbas bewegungs-unfähig.
Er erklärte ihn dass er selbst eine Böse Seele in sich hat. Entweder eine Hexen Seele…oder etwas anderes. Faust war in seiner Zeit ziemlich voraus was Hexen Techniken anbelangte.
So konnte er auch seine Wellenlängen spüren aber noch nicht definieren.
Abbas konnte es jedoch nicht glauben und sagte so auf ihn ein, dass er von Gott versandt wurde um die Sünder und Kreaturen aus der Hölle zu vernichten.
Faust dachte nach und versuchte eine List. Er meinte ebenfalls dass er von Gott versandt wurde. Das Abbas und er gleich waren. Natürlich stritte dies Abbas ab und nannte ihn einen Lügner.
Faust jedoch versuchte verstärkt auf ihn einzureden und es gelang ihn auch zu überzeugen. Durch Tricks und überredungs- kunst. So wurde Abbas ein guter Freund von Faust. Dieser lernte Abbas auch die Hexen kunst. Also lernte Abbas von dem Hexen Meister persönlich, wie Zauber Sprüche funktionieren und wie er Wellenlängen spüren kann.
Nach 8 Jahren unter Faust´s Fittiche hatte Abbas sehr viel gelernt. Beide haben auch versucht ihre Kräfte zu bündeln so dass man neue Sprüche erlernen konnte. Tja es hatte geklappt und zwar war es ein Zauberspruch der einen nicht mehr Altern lässt. Abbas bekam ihn zufällig ab als sie ihn fertig erforscht hatten.
So altert er nicht mehr. Nur seine Seele. Doch komischer weise alterte Abbas schon vorher sehr langsam. Nun gar nicht mehr. Was sie beide auch nicht wussten war…das Abbas noch 1 weitere Fähigkeit bekam.
Faust reiste nun nach Ingolf Stadt und Abbas blieb in dieser Stadt. Ebenso in diesem Land. Ihm gefiel es hier.
Faust lies sein Buch bei Abbas so das er weiterhin lernen konnte mit der Hexen Magie um zu gehen. Dies tat auch Abbas und lernte weiterhin die Hexen Magie. Er gründete auch Kirchen und predigte. Abbas sprach auch zu dem Menschen dass er versandt wurde von Gott, all Böses auszulöschen was gegen Gott oder von der Hölle kommt, so nannte er sich nun offiziell: „Der Teufel Gottes, der all böses auf Erden vernichten soll.“
Eigentlich ging Abbas auch in die Geschichte ein, jedoch wurden diese Geschichten später vom Vatikan verboten und im Keim erstickt.
12 Jahre vergingen und in denen er Hexen hinterher jagte und auch neuerdings Dämonen. Denn Abbas merkte es einmal auf der jagt nach hexen, das der Feind stärker war als diese Hexen, also mussten es Dämonen sein! Ihre Wellenlängen waren auch anders als die anderen.
Als Abbas erfuhr wo sein alter Meister war, im Breisgau, bei Staufen. Sagte er zu den Leuten das für ihn eine kleine Reise ansteht und bald wiederkommen würde.
So machte er sich auf nach Staufen, dort angekommen hörte er gleich etwas was ihn gar nicht gefiel.
Faust soll mit seiner Gabe die Wissenschaft unterstützt haben und das schon die ganze zeit.
Nun brodelte in ihm eine ziemliche Wut. Der Ketzer hatte es tatsächlich gewagt „Gottes Teufel“ zu belügen und zu hintergehen. Aber auch wiederum freute er sich, denn nun hatte er einen Ketzer mehr zum zerstückeln.

Doch unterwegs zu Faust, sprachen ihn ein paar Leute an die Kreuze um ihren Hals trugen. Natürlich fragte er wer sie sind. Sie antworteten vom Vatikan und das Abbas aufhören sollte Hexen und Dämonen zu jagen da es der Papst nicht unterstützte und auch keine Ketzer mehr ermorden solle. Abbas Worte zu ihnen waren ganz klar:
Ihr unterstützt Satan bei der Arbeit? Ihr seit auf den falschen Weg geraten und der Papst ebenso, wenn er dies an ordnete!“ So zuckten die Personen die Waffen und griffen Abbas an, der aber wiederum sie mit Leichtigkeit fertig machte. Abbas dachte nur daran dass nun auch der Vatikan auf ihn Aufmerksam gemacht hatte. Doch führte ihn der Weg nun fort, nach Staufen.

~The God´s Devil coming in Town~
Niemand kannte Abbas in dieser Stadt….ziemlich ungewöhnlich. Er wartete jedenfalls in einer Kneipe. Als dann Faust mit ein paar anderen Typen herein kam, sah Faust Abbas ins Gesicht, jedoch erkannte ihn nicht. Das lies Abbas schon leise auf kichern.
~Er erkennt seinen Erlöser nicht…~
Nach 3 Stunden lief Faust schließlich die Treppe herauf zu seinem Zimmer. Er war nüchtern, ebenso wie Abbas. Schließlich erlaubte sein Glaube nicht zu trinken…und wenn dann nur Wein, was ihm aber nicht schmeckte.
Jedenfalls eine halbe Stunde später lief dann Abbas, Faust hinterher. Er öffnete die Tür und sah…wie Faust wieder einmal herum experimentierte.
Abbas grinste sich eins und lief langsam zu ihm hin. Immer mit der Hand griff bereit an seine Bajonetten.
„Der Herr hat mich zu dich gerufen…und entschieden das du in die Hölle sollst…Du gottloses Geschöpf von Satans Brut.“
Faust stoppte seine Arbeit, man konnte ein Schweiz Stopfen von seiner Stirn hören die auf den Tisch fiel.
„A-Abbas…schön dich zu sehen. Was meins du denn mi-„
Faust konnte gar nicht zu ende sprechen schon hatte er ein geworfenes Bajonett im Rücken…das auf der anderen Seite wieder heraus kam. Abbas grinste sich eins immer noch und schmiss ein weiteres Faust entgegen.
„Hehehe…Das mein frührer Meister nicht mehr Magie einsetzen kann ist doch einfach nur lächerlich. Du hast zu viel an die Wissenschaft vergeudet und das ist deiner Magie zu Schaden gekommen.“
Faust fiel während dessen schon zu Boden und eine Große Blut Fitze bildete sich schon um Faust.
„Tse…du bist so Mickrig geworden…“
sagte Abbas dann in einen unzufriedenen Ton. Er hatte sich ja erhofft das Faust wenigstens kämpfen würde…aber fehl Anzeige.
„Du bist es einfach nicht würdig durch die Hand meiner zur Erlösung zu schreiten. Du wirst durch deinen eigenen Experimente sterben!“
Abbas grinste wieder, dann schnitt er Faust´s Bauch auf. Doch, weil Faust nun einmal ein Hexer war starb er nicht so schnell…sein Pech.
Abbas nahm das Schwarze Pulver und füllte alles hinein...es war zuviel, denn ein kleiner Haufen bildete sich nämlich auf seinem Bauch.
Dann befestigte Abbas eine Kerze an der Lampe, die über Faust hing. Die Kerze war mit einer Schnurr verbunden.

~The dead of Faust~

„Hehehehehe wenn die Schnurr verbrannt ist…ist es dein ende…Auf wiedersehen…Faust! Dein eigne Wissenschaft wird dich töten! In Namen des Herren, des Sohnes und der Heiligen Mutter…AMEN!“
So verlies Abbas das Zimmer in langsamen und leisen schritten als er, dann unten an kam beim Eingang der Kneipe und sie verlies…Knallte es laut oben bei Faust´s Zimmer. Man hörte ein Scheiben Klirren und viele Füße die eine Treppe herauf liefen. Die Leute schauten schon etwas merkwürdig Abbas hinterher. Dennoch sahen sie ihn dann nicht mehr hinterher.
Faust´s Körper war total zerfetzt und sogar einen Teil seines Leibes flog durch das Fenster, deshalb dieses Fenster klirren und der leib lag genau auf den Misthaufen. Wenn Abbas das sehen würde würde ihn nur folgendes dazu einfallen: „Da wo er hingehört…“. Sein Gehirn und andere teile waren im ganzen Zimmer verteilt und manches hin sogar an der Wand.
Abbas wusste genau was passiert ist. Mit einen Kichern verlies er nun Deutschland….er hatte ein anderes Ziel. Italien!

Auf den weg nach Italien hauste er auch mal in den und den Dorf einige zeit. So vergingen etwa 200 Jahre. Die Menschen die ihn kannten waren schon gestorben, dadurch brauchte er auch keine Angst haben, das jemand mal ihn fragte warum er nicht alterte.
Damals waren es noch kein leichtes Unterfangen von einem Ort zum anderen zu kommen.
doch der Vatikan schickte immer wieder neue Angreifer. Sie wollten tatsächlich Abbas vernichten. Deshalb musste er auch immer das Dorf wechseln da ein ganz klein wenig Misstrauen aufkam.
Nun als er ankam staunte er nicht schlecht, denn er sah viele Leute mit einen Kreuz um ihren Hals.
So huschte Abbas ein grinsen auf das Gesicht, jedoch als er weiter ging fand er ein Dorf was ziemlich Arm Aussah und fand dort kein einziges Kreuz. Nicht um den Hals der Leute und auch keine Kirche war in diesem Dorf zu sehen…Das ging natürlich Abbas durch den Strich und zwar gewaltig. Also fragte er bei jeder Hütte ob es ginge einen Geistlichen Wanderer zu beherbergen. Doch jeder lehnte ab…außer bei einer Hütte wo eine Wunderschöne Frau war.
Sie hieß Veronica und ließ Abbas eintreten. Er bedankte sich natürlich und war ziemlich nett gegenüber ihr. Ist ja auch verständlich, denn niemand ließ ihn in das Haus und hielten nach Abbas Eindruck nichts von der Kirche.
Bei Veronica jedoch war es etwas anderes, sie hatte in ihrem Haus ein Kreuz stehen und eine Art Altar. Das freute Abbas natürlich und auch das sie einen so netten Charakter hatte.
Er lebte schon eine sehr große Zeit und in den Jahrhunderten hatte er schon viele Frauen gesehen, jedoch nie eine so nette und gutmütige Frau.
Am nächsten Tag begab sich Abbas in die Dorf Mitte und predigte zu den Leuten. Diese kamen ihm nur mit Verachtung entgegen und riefen ihn zu warum, Gott dann sie so leiden lies. Abbas hatte auch dazu ein Argument, er sagt zu ihnen dass sie zu viele Sünden angesammelt haben und deshalb Gott sie nun bestrafte.
Die Leute gingen nicht weiter ein und ließen ihn jeden Tag predigen…was leider nichts brachte. Jahren vergingen und es stellte sich auch heraus dass Veronica gläubig war und so kamen Abbas und Veronica zusammen. Abbas merkte auch das sie Sünden Frei war durch Gesprächen mit ihr, jedoch….kam dann jener Tag:


~Gods revenge is arriving~

Es war ein dunkler, düsterer Tag und draußen regnete und blitze es. Es war wahrlich ein heftiger Sturm, der draußen herrschte und keine Menschenseele wagte es auch nur daran zu denken einen Blick aus dem Haus zuriskieren und in das Angesicht, des Scheusals an Gewitters zu blicken. Selbst ein paar Häuser erwischte es und das Unwetter nahm sie in allen Einzelteilen auseinander, bevor diese auch schon von dem heftigen Wind quer über alle Straßen gefegt wurden.
Natürlich war es dann auch nicht verwunderlich, dass die Leichen der Bewohner, der besagten Häuser, durch die Gegend flogen und ständig gegen den Asphalt oder andere Dinge auf der Straße knallten und überall ihre Blutflecke hinterließen. Hin und wieder konnte es auch passieren, dass man einen abgetrennten Fuß oder gar einen Kopf gegen sein Fenster scheppern sehen oder hören konnte. Also wer hier keine gut ausgerüstete Wohnstätte hatte, sollte sich dem Sturm lieber gleich ausliefern und nicht versuchen seinem Schicksal zu entrinnen. Es wäre eh zwecklos. Es war als hätte man Gott höchstpersönlich erzürnt und nun dürstete er nach Rache all denen gegenüber, die es wagten, sich seinen „Regeln“ zu widersetzen und ihr Unwesen auf seinem Planeten trieben.
Diese Menschen sollten nicht mehr auf das Antlitz der Erde blicken können und in dem Höllenfeuer der Unterwelt schmoren. Dieses elende Volk hat es nicht länger verdient, ein Leben in Saus und Braus zu führen und muss nun der Ausmerzung ausgesetzt werden.
Keiner wusste wann der Sturm sein Ende nehmen würde.
Keiner…Außer Abbas! Zumindest konnte er es sich denken.

Damit ihm und seiner Freundin nicht passierte, saßen sie verstummt am Küchentisch und starrten Löscher in die Wände. Es war nicht so, dass er sich vor dem Sturm fürchtete, nein, eher im Gegenteil! In seinen Augen wurde es sogar langsam mal Zeit, dass so etwas passierte. Viel zu lange musste er sich die Gesichter dieser gottlosen Kreaturen antun. Viel zu lange konnte er nichts, aufgrund mangelnder Beweise gegen diese machen.
Doch jetzt war es endlich soweit! Endlich bekamen sie ihre gerechte Strafe! Denn wenn auch er vielleicht nichts machen kann, da er nicht ganz grundlos tötet, weil er ja nicht die Taten eines Einzelnen sah, kann man dem Blick Gottes nicht entkommen, denn dieser sieht Alles! All ihre Vergehen oder all das, was sie nicht taten, sollten in dieser Nacht nicht ungebüßt bleiben.
Jedoch war es recht verwunderlich, dass der Sturm immer noch tobte, obwohl diese ganzen Ketzer bereits so gut wie tot waren. Und die, die noch lebten, sollten auch spätestens in ein paar Tagen das Licht der Erde nicht mehr sehen können. Also was war da los?
War es vielleicht doch nur ein einfaches Unwetter, das die Leute nur ein wenig achtsamer werden lassen sollte? Oder blieb jemand unverschont.
Letzteres konnte natürlich nicht sein. Denn alle Einwohner, die sich bisher versündigten und sich dies nicht in der Kirche eingestanden, sind bereits mindestens einmal bei ihnen am Fenster vorbeigeflogen.
„Was meinst du, wann dieses Gewitter endlich ein Ende nehmen wird, Veronica?“, fragte er seine Freundin, woraufhin sie verschreckt aufzuckte und unverständliches Zeug vor sich hin brabbelte. „Eh-Ehm…I-ich weiß ni-cht“

~Nothing can be explained for~

Das klang für ihn schon ein wenig merkwürdig. Schließlich war sie nicht einer der Personen, die sich um irgendwas Sorgen machten, obwohl sie nichts zu befürchten hatte.
„Mach dir keine Sorgen. Es wird bald vorbei sein“, sagte er um sie beruhigen und zog sie an sich ran, damit sie sich auf seinen Schoß setzt. „Und solange, du dir nichts zu Schulden kommen lassen hast, kann dir auch nichts passieren.“
Ihr daraufhin einen Kuss auf die Wange gegeben, drehte sie sich auch schon zu ihm um. „Du? Ich muss dir was sag-!“ Ehe sie ihren Satz vorsetzen konnte, war der Boden und sein Schoß auf einmal nass und Beide starrten fragend nach unten. Soweit er wusste, hatte er keine Blasenschwäche und wenn sie eine hätte, wäre ihm das garantiert schon längst aufgefallen, da sie ja schließlich zusammen wohnten und sie dann ständig aufs Klo rennen müsste. Doch das war es nicht. Es war was anderes. Doch nur was?

„Ich- ICH KANN DAS ERKLÄREN!!!“, plärrte sie ihn an und er konnte sich Eins und Eins zusammenzählen: Sie war schwanger!
„Du miese Schlampe“, sagte er ruhig und mit einer emotionslosen Miene. Und zwar, weil es sein Kind gar nicht sein konnte! Dazu müssten sie erst einmal verheiratet gewesen sein, um überhaupt Eines machen zu können, doch waren sie das nicht. Sie muss sich ihren Spaß woanders geholt haben und dort dummerweise schwanger geworden sein.
Das würde auch erklären, warum sie auf einmal so eine Wampe bekommen hat. Ihm gegenüber meinte sie immer nur, dass sie ein wenig zugenommen habe, was er auch hinnahm. Schließlich verurteilt er niemanden aufgrund irgendwelcher Körperfüllen. Zudem hatte er ja ihren Charakter geliebt und nicht ihren Bauch, auch wenn er Teil von ihr war. Doch das gehörte von nun an der Vergangenheit an. Dies war nicht mehr die Frau, die er einst so vergötterte. Nein, viel schlimmer: Nun war sie auch eine dieser Ausgeburten der Hölle.

~The beginning of endless pain~

Plötzlich preschte ein Blitz in das noch unbeschadet Haus des Benifacius ein, während er aufstand und sie von seinem Schoß warf. [colr=darkred]„Es wird Zeit, dass du deiner Strafe entgegen trittst.“ [/color]
Seine Mimik verriet gar nichts. Weder wie er sich fühlte, noch was er gerade dachte. Es war als würde sie einem unberechenbaren Eisblock gegenüber hocken.
Ängstlich schaute sie nach oben, zu dem immer näher kommenden Abbas, welcher nur darauf aus war, sie zu töten. Doch sie schnell und schmerzlos umzubringen wäre nicht genug Strafe für jemanden wie sie.
Nicht nur, dass sie ihm fremd ging, was nicht das eigentliche Problem für ihn war, nein, sie wagte es eine der größten Sünden zu begehen. Immerhin war sie diejenige, die sich von alleine dazu bereit erklärte und ohne, dass er es an die große Glocke hängen musste, keinen Sex vor der Ehe zu haben. Und wie es aussah wagte es diese dreckige HURE ihr eigenes Versprechen zu brechen? „Ihr Normalsterblichen seid doch so einfach gestrickt. Euer Verhalten gleicht immer noch dem eines Affens - darauf bedacht sich fortpflanzen zu müssen. Ich hoffe, du hattest Spaß dabei?“

Auf einmal zeichnete sich auf seinem Gesicht ein diabolisches Grinsen ab und die Augen begannen hell zu leuchten. Er sah aus als hätte ihn der pure Wahnsinn gepackt. Langsam Schritt er auf sie zu, woraufhin sie versuchte aufzustehen und in Richtung Stube rannte, was ihr aber nicht gelang. Ehe sie an der Küchentür ankam, bekam sie auch schon ein paar Bajonetten durch die Hände gejagt, mit so einer Wucht geworfen, dass sie sie nun an der Wand befestigten und ihr Blut an dieser herunter lief.
Ein lauter Schrei erfolgte, da die Wehen sie endlich so heimsuchten, dass auch sie mal einen Mucks von sich geben musste. „Gut so. Schrei du Teufelsgeburt! Dir kann jetzt eh niemand mehr helfen!“
Völlig entsetzt blickte sie ihn dabei an als er aus seinem Mantel eine weitere Bajonette zog und an ihrem Bauch ansetzte. „Das wirst du jetzt nicht wirklich tun?!“
„NEEEEEEIN! AAAAAAAH“ Die merkwürdigsten Geräusche kamen aus ihrer Kehle, als er ihr ganz langsam den Magen aufschnitt und ihr Blut den mit Fliesen bedeckten Boden verzierte. „Naaaa. Hast du immer noch deinen Spaß? Also ich kann mich vor lauter Wonne gar nicht mehr beherrschen“ Zwar war er kein Sadist, doch war es eine reine Wohltat, sie wie ein Schwein ausbluten zu lassen und dabei zuzusehen, wie auch noch zwei Baby auf den Boden flutschten.
Das Eine am Kopf gepackt und vor sie gehalten, sagte sie schon gar nichts mehr. Sie war so geschockt davon, wie weit sein Fanatismus ging und wie herzlos er eigentlich ist, dass sie auch der Schmerzen wegen keinen Ton mehr von sich geben konnte.
Weit holte er nun mit der einen Hand aus und war bereit, das Baby direkt neben sie an die Wand zu klatschen. Nur gab es ein Problem. Der Körper löste sich bereits vom Kopf als er ihn noch gar nicht los ließ, und landete auf der Stubencouch. So wandelte sich eben nur das, was er noch in seiner Rechten hielt in roten Brei um, welcher ihr beim Aufprall gegen die Wand teilweise ins Gesicht spritze.
Nun war es an der Zeit, sich um Kind Nummer zwei zu kümmern.
Langsam lief er zu der Spüle hinüber, steckte einen Stöpsel auf den Abflusskanal und ließ Wasser ein. „Komm her, du dumme Plage!“, so der vom Wahnsinn gepackte Gläubige, der das Kind am Arm packte und die Richtung der Spüle zerrte, welche mittlerweile schon überlief. Es dauerte nicht lange und er stopfte es mit dem ganzen Körper in diese hinein und hielt es so unter Wasser, das es nicht mehr atmen konnte und verzweifelt mit den Armen und Beinen in alle Richtungen strampelte, bis es sich schlussendlich nicht mehr wehrte und ertrank.
Zweie geschafft, war nur noch Eine da. Veronica!
Den Kadaver liegen gelassen, wandte er sich nun wieder ihr zu. „Veronica…Meine ach, so geliebte Veronica, wie konntest du mir nur so etwas antun? Ha. Haha. AHAHAHAHA!“

~feel the anger of gods devil, bitch!~

Langsam, und zwar sehr, sehr langsam, trennte er ihr mit einer seiner unzähligen Bajonetten den rechten Arm ab, während sie damit kämpfte bei Bewusstsein zu bleiben, und warf ihn beiseite, sodass er sich nun ein ‚wenig‘ Salz nehmen konnte und dieses schön in der Wunde verrieb, denn bei ihr hatte er die Wahl der Qual, die er aufs Äußerste zum Besten gab. Man könnte fast meinen, dass das schon seit Ewigkeiten machen würde, wobei dazu gesagt werden muss, dass niemand so recht weiß, wie alt er in Wirklichkeit ist und was er in seinem bisherigen Leben so trieb. Nicht einmal Veronica wusste das, obwohl sie eigentlich schon viele Jahre mit ihm zusammen in einem Haus lebte. Da sollte man doch denken, dass sie alles über ihn wissen würde und die Beiden ein Herz und eine Seele wären. Aber fehl geschlagen! Abbas ist auch zu ihr skrupellos und kennt keine Grenzen an Qualen, die er an ihr doch so wunderbar vollstreckte. Nicht zuletzt brach er ihr als nächstes mehrmals das linke Bein, bevor er es ein wenig ankokelte und sich an ihren schmerzerfüllten Schreien erfreute. „Brenn im Feuer der Verdammnis, du nichtsnutzige Bordsteinschwalbe!“, gab er sichtlich zufrieden gestellt von sich und sah dabei zu, wie das Bein irgendwann vollständig verbrannt wurde. Wenn er mit ihr fertig war, dann sollte man von ihrem Körper nichts mehr übrig bleiben. Nicht mal das kleinste Häufchen Asche sollte zu finden sein. „Eine unbedeutende Existenz unweigerlich ausgelöscht“ von Gottes Teufel persönlich. Welch Wohltat für ihn. Was für eine Befriedigung das doch wäre, ALLE Sünder von dieser Erde zu metzeln und ein herrliches Massaker auf diese zu starten. Ein Gedanke, der die höchsten aller Gefühle bei ihm auslöste.
Und deswegen war es nun an der Zeit, die Sache mit Veronica zu beenden und einem größeren, viel mächtigeren und zerstörerischeren Plan anzuvisieren und all jene auszumerzen, die es wagen, sich Gott in den Weg zu stellen!
Dennoch wollte er sie noch ein bisschen quälen und sich an ihrem Leid ergötzen, wenn er ihr, wie folgt die Haut vom Fleisch zog. „Hmm. Vielleicht könnte man so was ja in einem Museum ausstellen?“, dachte er sich solange, bis sie nur noch aus Fleisch, Blut und Knochen bestand.
Abbas musste aufpassen, dass er nicht auf der riesigen Blutlache ausrutschte, die sich in der Zwischenzeit auf dem Boden unter ihr so ansammelte. Natürlich verlor sie dann doch irgendwann das Bewusstsein. Schließlich wurde sie unmenschlichen Schmerzen ausgesetzt und verlor mehr als die Hälfte an Blut. Nicht einmal Gott könnte ihr jetzt noch helfen. Dafür war es einfach zu spät.
So ließ er sie nun einfach dort hängen und ließ es das Schicksal entscheiden, wann oder wie sie nun letztendlich stirbt. Vielleicht blutet sie nun gänzlich aus oder sie war schon längst tot? Abbas wusste es nicht so recht, da er ja nicht regelmäßig schaute, ob ihr Herz noch Schlug oder ihr Hirn noch im irgendeiner Weise arbeitete.

~leaving the village~
Nach getaner Arbeit, konnte er nun ruhigem Gewissen nach draußen gehen, denn der Sturm hatte in der Zwischenzeit aufgehört sein Unwesen zu betreiben. Es war fast wirklich so, als hätte das Wetter so lange gewartet, bis auch wirklich der Letzte, dieser gottlosen Kreaturen ihr Leben ließ und nun im Fegefeuer der Unterwelt landete.
Umso mehr strahlte jetzt sogar noch die Sonne auf die bepflanzten, umgewühlten Felder.
Auch der extrem fanatische Abbas grinste über beide Ohren und schien der glücklichste Mensch auf Erden zu sein, nachdem sie endlich tot war. Jaja, er ist schon ein richtiger Psycho. Die Leute vom Vatikan kamen einmal mehr als Abbas seine Tat vollbracht hatte. Diese Typen jedoch sprachen diesmal einen richtigen Grund aus: Seine Verfahrensweise war nicht die angemessenste für die Art der Hexen und Dämonen Vernichtung…und der Ketzer Vernichtung. Aber was weiß dieser scheiß Vatikan denn schon? Nichts!
Diese Weltverherrlichenden Spastis haben doch keine Ahnung wie es in dieser Welt wirklich abgeht, wenn sie mit ihren fetten Ärschen in ihren fetten Bonzenstühlen hocken und sich ein fettes Leben machen mit allen Extras, die ihnen fett zur Verfügung stehen.
Doch das sollte sich nun bald ändern.
Er tötete wieder diese Leute die einen Geistlichen angriffen…nämlich ihn und so sich auch versündigten. Dann schaute er in den Himmel und dachte:
~Sie werden schon sehen, wie es ihnen ergeht, wenn ich mal vorbei schneie und nett „Hallo“ sage…hehe~

Man kann nicht genau sagen wie viele Jahre vergingen, doch Abbas blieb in Italien. Zum Glück war es damals noch groß und gab viele kleine Dörfer wo man sich verstecken konnte.
Doch mit der Zeit wurden auch diese immer moderner und bekamen Geld. So wurde es schwieriger und der Vatikan fand Abbas immer schneller. Also musste etwas getan werden! So lief er zu dem Vatikan.


~Holy Massacre~

Es war ein Tag wie jeder andere. Die Sonne schien, die Vögel zwitscherten und es schien der pure Frieden auf Erden zu sein. Nur für ein paar bestimmte Personen sollte dieser Fall vergönnt werden. Denn diese sollten die Rache Abbas in vollen Zügen zu spüren bekommen. Wenn er mit ihnen fertig ist, findet man von ihnen nur noch tote Überreste an denen die Geier fressen, wenn die Verwesung eingetreten ist. Dieser scheiß Vatikan soll merken, wie es ist verfolgt und angegriffen zu werden, über hunderte von Jahren hinweg. Sie haben ihm das Leben zur Hölle gemacht, als dreht er den Spieß jetzt um und bringt ihnen die Hölle persönlich vorbei! Einen nach dem anderen wird er ausmerzten, ihn bis zur Besinnungslosigkeit quälen oder gar bei lebendigem Leibe zerquetschen, wie eine lästige Scheißhausfliege, die ihren Platz nicht kennt. Die ganze scheiß Bude wird er mit samt den Überlebenden in die Luft jagen. So wie es sich für ein ordentliches Massaker gehört!
Kopf für Kopf wird, über die ach so schöne Wiese des ach so schönen Vorgartens, rollen und deren Blut über das ganze Anwesen verschüttet.
So lobt es sich ein richtiger Hardcore-Fanatiker.
„Wird Zeit für ein bisschen Spaß“, sagte er leise und lief langsam auf das riesen Haus zu, während er an einer seiner Bajonetten leckte und sie in den Kopf einer der Wachmänner jagte. Er machte nicht mal ein Geheimnis daraus, dass er nun da ist. Nein, viel eher kämpfte er regelrecht um die Aufmerksamkeit Aller vor Ort, um ihnen schnell und schmerzhaft das Leben nehmen zu können. Jedoch wollte irgendwie Keiner weiter die Hütte verlassen. Schade eigentlich. Er hätte sich gefreut, wenn sie sich ihrem Schicksal gleich gestellt hätten. Aber wer nicht will, der hat schon.
Dann kommt er eben zu ihnen, was dazu folgte, dass er die Tür mit beiden Händen so fest auseinander riss, dass sie sich aus den Angeln hoben und quer durch den riesigen Flur flogen und noch mehr Wachmänner ins Verderben zogen. „Hm. Schicksal“, sagte er kurz trocken darauf und winkte mit einer leichten Handbewegung Aurora zu sich, die sich sofort daran machte, ohne dass er auch nur einen Befehl dazu geben musste, die restlichen überlebenden Wachen auszuradieren, die sich noch an diesem Platz befanden. Hach. Es war eine Wohltat ihr dabei zuzuschauen.
Wenn man bedenkt, dass sie eigentlich ein Dämon ist. Im Normalfall hätte er sie ausmerzen müssen, aber als sie damals so schwer verletzt vor ihm hockte und bei Gott um Gnade wimmelte, konnte er einer Glaubensschwester einfach kein Haar krümmen. Immerhin ist er ja auch ein Hexer und der festen Überzeugung dass man ihr, sowohl auch ihm, die Kräfte Gottes verliehen hat.

~You´re going down!”~

Langsam metzelte er sich mit ihr durch das Gebäude und einige Stockwerke. Tür für Tür rissen sie auf und töteten alles, was sich hinter diesen befand.
Bis...ihnen aufgefallen ist, dass sich die wirklich großen Personen, die auch was zu sagen haben, im Garten verschanzten und gerade dabei waren in einem Helikopter einsteigen wollten. „So nicht, meine Lieben“ und schon sprang er zu ihnen hinunter, während einige von Aurora abgeschossen wurden und deren ganzes Blut die schöne weiße Robe des Papstes beschmutzte.
Zwei Bajonetten, jeweils in jeder Hand gezückt, lief er immer schneller werdend auf den alten Sack zu.

„FEUER“, schrien einiger der Soldaten, die sofort wie die wilden auf ihre Abzüge der Gewehre preschten. Allerdings erwischten sie ihn gar nicht bis kaum. Zumindest fühlte er sich so. Zwar waren einige Gliedmaßen, wie zum Beispiel sein rechter Arm, so gut wie Schweizer Käse, jedoch: Drauf geschissen! Ein Mann wie er fühlt keinen Schmerz!, Egal ob man ihm gleich den ganzen Arm bei lebendigem Leibe abtrennen sollte. Viel besser noch – Er riss ihn sich selbst ab! Für diese kleinen Persönchen brauchte er nicht Beide benutzen. Einer reicht da vollkommen aus, um ihnen das Handwerk zu legen. In seinen Augen...der pure Hass…die pure Verachtung...kein Fünkchen Gnade. So wie es sich gehörte!

~Run Rabbit run!~

In Gedanken bereitete er einen Zauberspruch vor, wie er mächtiger nicht sein konnte.
„Im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes. Glorreichster Fürst der himmlischen Heerscharen, heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampfe gegen die Fürsten und Gewalten, gegen die Weltherrscher dieser Finsternis, gegen die bösen Geister unter dem Himmel. Komm den Menschen zu Hilfe, die Gott nach seinem Ebenbild erschaffen und aus der Tyrannei des Teufels um einen hohen Preis erkauft hat. Im Namen Jesu Christi, unseres Gottes und Herrn, und durch die Fürsprache der unbefleckten Jungfrau und Gottesmutter Maria, des heiligen Erzengels Michael, der heiligen Apostel Petrus und Paulus und aller Heiligen, (und gestützt auf die heilige Gewalt unseres Amtes), gehen wir voll Zuversicht daran, die arglistigen teuflischen Angriffe abzuwehren. Gott erhebt sich. Da zerstieben seine Feinde, seine Gegner fliehen vor ihm. Wie flüchtiger Rauch verweht, wie Wachs vor dem Feuer zerfließt, so vergehen die Frevler vor Gottes Antlitz.
Wage es nicht länger, hinterlistige Schlange, das Menschengeschlecht zu täuschen, die Kirche Gottes zu verfolgen und die Auserwählten Gottes zu schütteln und zu sieben wie den Weizen. Weiche, Satan, Erfinder und Lehrmeister jeglicher Falschheit, Feind des menschlichen Heils. Wir beschwören dich also, verfluchter Drache und alle teuflischen Legionen, durch Gott den lebendigen, durch Gott den wahrhaftigen, durch Gott den heiligen, durch Gott, der die Welt so sehr geliebt hat, dass er seinen eingeborenen Sohn dahingab, damit alle, die an Ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben: höre auf, die menschlichen Wesen zu täuschen und ihnen das Gift der ewigen Verderbnis einzuträufeln; lass ab, der Kirche zu schaden und ihrer Freiheit Fesseln anzulegen.“


~Prayer of death~

Seine Gedanken verwandelten sich zusehends in gesprochene Worte. Aus einem ganz leisen Ton wurde mit der Zeit fast Geschrei und plötzlich prangte sich ein Feuer um den ganzen Platz – bereit alles zu verkohlen, mit dem es in Berührung kommt. Selbst der Helikopter hätte jetzt keine Zeit mehr um unbeschädigt davon zu kommen, denn dafür war Abbas schon zu weit mit seinem Gebet.
Immer und immer weiter zitierte er seinen Vers: „Gott des Himmels, Gott der Erde, Gott der Engel, Gott der Erzengel, Gott der Patriarchen, Gott der Propheten, Gott der Apostel, Gott der Märtyrer, Gott der Bekenner, Gott der Jungfrauen, Gott, der du die Macht hast, das Leben nach dem Tod zu geben, die Ruhe nach der Arbeit: denn außer dir gibt es keinen Gott und es kann keinen geben außer dir, Schöpfer alles Sichtbaren und Unsichtbaren, dessen Reich kein Ende haben wird. Demütig flehen wir deine erhabene Majestät an:
Befreie uns mit deiner Macht von aller Gewalt, List, Täuschung und Bosheit der verruchten höllischen Geister und bewahre uns mit deiner Gnade unversehrt. Durch Christus, unseren Herrn!!!“


Sein Spruch war fast beendet. Fehlte nur das I-tüpfelchen, dass das Fass zum Überlaufen und das Feuer unverwüstbar machen sollte. „Bevor der erste Hahn kräht, euer Fleisch auf dem Scheiterhaufen brät! Des Teufels Ausgeburt, BRENNEN SOLL SIE! Verdammt bis in die Ewigkeit. Im Morgenrot, beim ersten Sonnenschein, werdet ihr bereits die Asche sein!“

In der Zwischenzeit bekam es selbst der Papst mit der Angst zu tun. Das Feuer wurde immer größer, breitete sich immer mehr aus und verschlang alles in sich, während er bettelte, jammerte,winselte und flehte, dass man ihm doch am Leben lassen sollte. Aber egal: Er wird brennen!
„TANZ, du Teufelsgeburt! TANZ im Angesicht des Todes und halt dich fest, an des Teufelsschwanz! UND FAHR ZUR HÖLLE!!! AAAAAAMEEENN!!!!“

~Crawls like a worm from a bird
~


Auf einmal machte ihm der Papst ein Angebot, dass sehr verlockend klang.
„HALT! LASSEN SIE MICH LEBEN UND ICH WERDE SIE MIT DEN BESTEN WAFFEN VERSORGEN UND IHNEN FREIE HAND BEI IHRER DÄMONEN – UND HEXENJAGD GEWEHREN!!!??“
Wie erbärmlich das Ganze doch klang. Wenn sie dem Tode ins Auge blicken, werden sie alle so sentimental und sind sogar bereit sich mit dem Feind zu verbünden. Wie jämmerlich!

Dennoch empfand er dieses Angebot als äußerst produktiv. Mehr Waffen um Dämonen und Hexen zu jagen, welche auch noch über mehr Durchschlagskraft verfügen und mal nicht aus eigener Hand angefertigt wurden. Das heißt schärfere Bajonetten, reiß festeres Papier für Zeremoniesprüche und absolut keine Behinderung mehr. Dieses Angebot konnte er einfach nicht ablehnen. Schließlich kann er sie ja später immer noch töten. Älter wird er ja nicht.
„Meinetwegen“, antworte er ihm nur kurz und knapp und wirbelte seinen Umhang so hinter sich her, dass er aussah wie Batman – gewillt zu gehen. „Komm mit Aurora, wir gehen jetzt meinen Arm wiederherstellen “, woraufhin sie ohne etwas zu sagen folgte.
Auch das Feuer verschwand allmählich und hinterließ nur noch einige abgebrannte Leichen. Eigentlich könnte man sagen, dass nur noch der Papst da war. Alle anderen sind tot! Also hat er sein Werk ja doch vollster Zufriedenheit erledigt und würde zusätzlich in Zukunft auch noch mit Spielzeug beschenkt werden. Welch glorreicher Tag für ihn...

1 Woche später wurde Abbas in den Vatikan gerufen, mit Aurora. Abbas grinste schon denn nun würden sie ihre neuen Spielzeuge bekommen. Abbas war jedoch erstaunt dass sich der Vatikan so schnell erholte. Die Posten waren alle wieder besetzt und das Haus schnell renoviert. Der Papst empfang sie nicht nein sondern ein normaler Geistiger der jedoch die gleichen Ansichten wie Abbas hatte.
Zwar sehr komisch, aber gut, man solle ich nicht verurteilen. Dieser führte die beiden direkt in eine Art Wissenschaft- und Erfinder Labor.
Zwar schmeckte Abbas die Wissenschaft nicht…aber so bekam er neue Waffen.
Doch dann fragten sie etwas, was von den Papst kam.
Er solle sich 2 weitere Seelen einpflanzen lassen um noch stärker zu werden. Umso besser gegen Hexen und Dämonen ankommen zu können.
Abbas begegnete dieser frage eher ziemlich misstrauisch, doch Aurora tippte zog etwas an seinen Mantel und wollte mit ihm alleine reden.
„Meister…Das wäre doch eine gute Chance! Ja es ist gefährlich ihnen zu vertrauen, aber die wissen doch eh das wir mit ihnen kurzen Prozess machen werden, wenn sie irgendwas versuchen.“ Aurora war auch nicht gerade auf den Kopf gefallen. Jedoch auch nicht Abbas, so dachte er nach. Aurora quältet während dessen etwas um oder nun ja oder nein. Doch das Ignorierte er.
„Lady Demon immer mit der ruhe. Aber du hast recht…und wenn sie etwas Falsches machen…dann können wir immer noch diesen Saft Laden in Schutt und Asche legen!“ So willigten Abbas und Aurora ein.
Man brachte sie tief in das Gebäude was sehr groß war hinein. Endlich angekommen wurden sie vorbereitet für die…Operation. Danach können sich beide nicht mehr erinnern.
Sie wachten auf und fühlten sich irgendwie stärker…jedoch hatte Aurora ihre Haut Farbe verloren und war nun schon wirklich weiß. Abbas hingegen sah normal aus, so wie vorher.
Beide bekamen erklärt dass sie Seelen eingepflanzt bekamen. Abbas 2 und Aurora 1 weitere.
Abbas konnte Theoretisch nicht zu ordnen. Aurora hingegen schon weil sie nur eine weitere Dämonen Seele eingepflanzt bekam und so sehr starke Wellenlängen bekam und auch sehr viel Ausdauer.
Abbas hingegen mehr Physische Power und Geschicklichkeit. Er kann ebenso im Notfall noch etwas Weiteres einsetzten, aber dies benutzt er wirklich nur im Notfall.
Als sie dann raus liefen erhielten sie ihre Waffen und eine Unterweisung wie man sie benutzt. Abbas wusste alles und so schubste er den jenigen nur leicht zu Seite. Aurora hingegen hörte aufmerksam zu. Sie hatte eine besondere Waffe bekommen.
So jagten die 2 weiterhin unter den Vatikan und neuer Führung des Papstes der seinen Ansichten geändert hatte, Dämonen und hexen bis in die jetzige zeit.

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BeitragThema: Re: Abbas Benifacius [Hanyou]   Abbas Benifacius [Hanyou] Icon_minitimeSa Mai 15, 2010 11:37 pm

Klasse Chara beschreibung! oO

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BeitragThema: Re: Abbas Benifacius [Hanyou]   Abbas Benifacius [Hanyou] Icon_minitimeSa Mai 15, 2010 11:39 pm

Dankööö <3
Schön, dass sie dir gefällt :P
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BeitragThema: Re: Abbas Benifacius [Hanyou]   Abbas Benifacius [Hanyou] Icon_minitimeSo Mai 16, 2010 8:41 pm

Shocked DAS ...



... ist ja mal wieder RICHTIG geil !!!

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BeitragThema: Re: Abbas Benifacius [Hanyou]   Abbas Benifacius [Hanyou] Icon_minitime

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