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BeitragThema: -Norwegen-   -Norwegen- Icon_minitimeMi Jan 20, 2016 5:42 pm

Norwegen liegt im skandinavischen Teil von Nordeuropa. Im Westen grenzt das Land komplett an den Atlantik, im Nordosten an Finnland und Russland und im Osten an Schweden. Die Geografie des Landes wird von Gebirgsketten und Hochebenen geprägt. Die Atlantikküste besteht aus unzähligen schmalen und tiefen Buchten, die das Meerwasser zum Teil bis tief in das Landesinnere befördern. Das Skanden-Gebirge teilt das Land in zwei Klimazonen auf. Das Klima an der Küste ist maritim geprägt, während im Landesinneren kontinentales Klima vorherrscht. Das Klima an der Atlantikküste ist trotz der Lage des Landes durch den Golfstrom sehr mild. Auch im Winter bleibt die gesamte Küste eisfrei und die Lufttemperaturen bewegen sich zwischen -5 Grad und 1 Grad.

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Heimat. Das Mädchen lief durch die kleinen Vororte, über verdreckte Straßen. Es war schwierig bei diesem regnerischem Wetter in hohen Schuhen zu laufen, und so ließ sie ihre Schuhe am Straßenrand stehen. Das vom Himmel prasselnde Wasser tat dem Kishinei gut und rann über ihren kompletten Körper. Sie spürte die Blicke der Menschen aus den Fenster starren, doch sie kümmerte es wenig. Sollten sie doch tun. Etwas abgelegen einer Stadt machte die weißhaarige eine Pause, in der Nähe durchfloss ein Fluss das Land an dem Yozori ihre Beine taumeln ließ. "Zuhause ist es doch immer am schönsten nicht wahr, Hidari" Das Kishinei schaute nach oben, jedoch nicht in den Himmel sondern versuchte ihren Blick auf den Parasieten auf ihrem Kopf zu schwenken. Natürlich kam keine Antwort. Es war schon recht einsam solch eine Existenz zu führen, aber was blieb ihr denn Anderes übrig? Das Wasser zeichnete wunderschöne Kreise im Wasser durch die Regentropfen. Yozori schwenkte ihre Hand nach oben und begann das Wasser zu verschiedenen Motiven in der Luft zu Formen. Sie erschuf eine kleine Bildergeschichte. So ungewöhnlich es auch wahr, aber selbst Kishineiern wird manchmal langweilig, Yozori wartete praktisch einfach auf eine Gelegenheit wieder etwas zutun zu haben. Ob sie vielleicht auch einfach ein paar unschuldige Seelen jagen sollte?
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Tarnatos
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BeitragThema: Re: -Norwegen-   -Norwegen- Icon_minitimeMi Jan 20, 2016 7:05 pm

Der Rabe flog umher, hierhin und dorthin, wo ihn die tausend kleinen Fäden seiens Herren auch trugen. Überall auf der Erde, selbst im Weltall getrentvon den unendlichen Baierren des Raums, spannten sich die schwarzen Fäden des Todes. Sie wahren wie Leinen und stellten, so sah es Tarnatos, das zweifelhafte geschenk seines Herren an die Lebenden da. Und so sicher wie die zeit und uenrschütterlich wie der Raum riss jeder Faden eines tages und wieder wurde eine Seele von der mächtigsten Kraft des Schicksahls, der Gravitation des Todes höchstselbst, in die stumem Wüste des Jenseits gezogen..wo Qual und Freunde an Stränden aus Asche zerschellten!
Diese Methaper war sogar recht gut um die Auffasung und die Mechanismen des Todes zu erklären wie der Hexenmeister sie kannte, lernte und willig lehrte. Jeder Faden riss auf natürliche weise, aus belastung doch manch ein Faden wurde durchgetrent, sogar sehr viele und das war urnechtens, ebenso wie wen manche den faden unnatürlich zu verstärken suchten oder gar die seele, doch eigentlich dem Tod gebürtig, an seinem Faden hinaufzogen zu ihren eigenen hungrigen Mäulern! All dieses schändliche Treiben war dem Hutträge rzuwieder und es war ganz seine Aufgabe, als Henker seiens Herren, alle zu bestrafen, auf zu halten oder zumidnest sein bestes zu tun gegen die sich dem Tod ungebührlich verhielten.

Momentan führte der Flug des irren, meist etwas dauermüden, rabens alias mr. TodiTod ihn über Skandinavien. Dort kam unteranderme sein Mortalem (Siehe "Jünger des Todes") her und warum nciht mal wieder in diesen kalten doch wudnerschönen Landen nachsehen? Viele starben hier auf geradezu künstlerisch kreative Art und Weise, ganz auf die raue unerbittliche Art wie noch vor 500 Jahren. Bären, Kälte, lawienen, Wölfe, Hunger, mal und mal natürlich auch ein anderer Mensch...alels ganz im sinne des kalten gesetztes von Sterben und Leben.
Ganz erfüllt von der schönheit der kalten landschaften unter sich, dem langsahmen doch stetigen Tod der ihm wie eine Komposition vorkam, in den ohren Klang, im geist wiederhallte und das weite Herz des Mannes so sehr erfüllte mit wunderbarer Melancholie, dem schwarzen, süßen, kalten saft der Endlichkeit flog der rabe so daher.
Mit einem mal jedoch wurde das "Stück" unterbrochen, wie ein elektrishcer Beat mitten in ein Klassiches werk hineingeworfen, unmelidös, ezreißend, künstlich kam e sihm vor verhallte doch schon und der Rabe flog eillig dem, versinkenden, geräusch nach...

Viele Seelen war es her, mindestens ein dutzend die alle schon seit mehrehen tagen, wochen, manche Monaten verklungen waren da fand der, längst nicht mehr so gelassen, den urspung jenses Misstons, des unatürlichen ablebens von unschuldigen Seelen, die zu früh schieden und der Obhut des Todes entrissne worden waren. Wahnsinn, wie konnte es anders sein, war darran schuld. Jene Brodelnde suppe des Lebens die keine endlichkeit, keine ordnung woltle und alles auffraß wie ein Parasiet im fleisch...doch Tarnatos war kein Arzt, viel mehr Biologe ganz für sich.
So landete der Rabe nur wenige 100 Meter entfernt von Yozorie und so stand aufienmal im Schnee ein Mann, dünn, ins chwarze gewände rgehüllt, einen hut auf dem Kopf, langes weiß-graues Haar, interessiert grinsend, mit einem ganz eigenene Irrsin in den augen doch auch verblüffter Neugirde.
Vor sich hin murmeldn trotete der hexenmeister auf das Kishinei zu.
"Oh schnöde welt,
wie mir mal wied' nicht gefällt,
was du bietes mir,
und doch lockts mich hier.
Es erfreut sich, dir
geschaffen aus Roheit bloß,
ein Wunder so groß?!

was kann ich hier nur erstaunen,
wills kaum mir gegenärtig vorraunen.
Eine seele ists, und doch zwei,
eieieieieieieieieie!
Nein so das kanns doch nicht sein,
muss, its lug, bloß Schein!
Wie kann SEIN tribut, stets aufgezählt,
verhädert sein, verwählt?
Sind zwei Seelen, leben gebohren
doch in einer Brust, körper, Herz sie rumohren!
Gleich der natur wunder groß,
dem Kind im Mutterschoß.
Doch gewiss es nicht gebiert,
viel mehr der Wahnsinn in ihr giert.
Nach mehr und mehr seelenfraß,
oh ja Irrsin du bodenloses Faß!"

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BeitragThema: Re: -Norwegen-   -Norwegen- Icon_minitimeMi Jan 20, 2016 7:59 pm

Der Regen plätscherte weiter auf das Wasser, wie eine Melodie die das Kishinei fesselte und sie ganz ausblenden ließ welch Spektakel sich einige Meter hinter ihr ergab. Ein Mann komplett in schwarz gehüllt, nur seine blasse Haut und grauen Haaren lenkten von diesem so dunklen Anblick. Die Wege waren hell auch wenn die Wolken den Himmel verdunkelt hatten, so stock das Abbild des Rabenmannes doch ziemlich herraus. Das Kishinei war so Vertieft in die Schönheit des Wassers und dem Klang des Regens, das sie erst auf den geheimnissvollen Mann aufmerksam wurde nachdem dieser in veralteter Sprache einen Reim im rythmischen Takt summte. Die Stimme wurde lauter und das Summen wurde mehr und mehr zu einem Sprechgesang. Es wahr nicht so das Yozori nicht realisierte, dass die Peson näher kam, vielmehr achtete sie auf die mysteriöse Sprachweise des Mannes. Die von Kishinei geforme Wasserfigur plätscherte wieder zurück ins Wasser und wurde mit diesem eins. Die dargestellte Figur war ein großer Rabe. Es wirkte fasst so als würd dieser ins Wasser fliegen und die Tropfen vom Aufprall würden wie Federn, sich in der Luft verteilen bis sie schließlich dem Raben ins Wasser folgten. Ein passendes Schauspiel wenn man bedenkt das nun ein Rabenmann direkt bei der Weißhaarigen stand. Das Gedicht war zuende. Und mit einer eleganten Bewegung erhob sich nun auch das Kishinei und drehte sich zu dem Hexenmeister. Nicht viele hätten den Sinn seines Gedichts verstanden doch Yozori war nicht dumm. Sanft schloss sie ein wenig die Augen und erhob ihre Stimme-

Ich hör' die Stimm' einer alten Seele
Sie tut klagen über Welt und Tod
Doch lass mich eines dir erzähle'
Viele arme kleine Seelen sind Tag für Tag in Not
Erlösung wünschen sie sich nur
Drum ihr Leben sei nur Leiden pur
Ich nehme ihre Seelen auf
Ich fresse sie oh seies drauf
Ob eine Seele oder zwei
Alles und Jeder geht vorbei

Kein Unterschied, wenns alles Tod
Es färben sich die Wände Rot
Drum hab kein Mitleid um uns Zwei
Wir beide sind eh einerlei.
Und sag was nun suchst du hier?
Bin ich gar in deim' Visier?


Ihre Stimme wurde leiser und verhallte letztendlich. Mit einem starren Blick ließ sie ihren Gegenüber jedoch nicht aus den Augen. Das strahlen ihrer grünen Augen könnte einem beinahe einen Schauder über den Rücken jagen, jedoch hatte der Rabenmann eine Atmosphäre die man beinahe als tödlich defininieren könnte. Er wirkte wie der Tod selbst, hatte er es vielleicht sogar auf die weißhaarige abgesehen? Yozori blieb ruhig. Endlich bekam die ein wenig Beschäftigung, was der Mann wohl von ihr wollte?
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BeitragThema: Re: -Norwegen-   -Norwegen- Icon_minitimeFr Jan 29, 2016 1:27 pm

Oh tarnatos wurde verstanden, sein Wirrer und doch so klarer verstand traf auf jemanden der scheinbar ebenso egartet war, wirr und verrückt für die meisten doch innerlich klar und volelr Verstand, auch wen zu bezweifeln war obd as Kishinei im Wahnsinn jenen einblick in die Mysterien des lebens udn sterbens hatte wie der Hexenmeister, Tarnatos Hakem der Avatar, Prophet, Diener des Todes...wen es nach ihm ging.
Doch das war nicht relevant, die Begegnung hatte versprochen interessant zu werden und dieses Versprechen löste sie voll und ganz ein. Stumm, mit schrägelegtem Kopf die augen, eine alterslose Weisheit udn melancholie austrahlend hinter blinkendem Fanatismuss, sah er zu Yozori und lauschte ihren Worten, die ebenso wie seine in reimform geschlungen waren, evrsteckt hinter der Kunst der Sprache Sinn und Aussage verkündeten.
Ob tarnatos verstand war schwer zu sagen, imemrhin nam er vieles nicht ganz so wahr wie andere...interpretierte auf höchst eigene Weise doch war er intiligent, neugirgi und erfahren genug um ein ordnen zu könen was andere Sagten...und mit Gedichten vermochte er geradezu meistehraft um zu gehen. vlt. lagd as daran das alels was andere sagten meist etwas rätselhaftes für ihn hatte, da waren Rätsel auch nichts besodneres für den Mann. Jedenfalls antwortete er nun, breit lächelnd wie jemand der Hoffnung bringt. Doch er war nicht wie die meisten Proheten, er brachte nicht Licht oder sprach von Hoffnung die warm in den Herzen aufging. Seine worte warend rohnend und unvermeidlich, er sprach von vegrehen udn Ende doch gabe s Hoffnung, nciht dem ende zu entgehen doch in Sinn und Bestimmung die der Totengräber fest im Tot sah!


"Du leidest gar, wie wunderbar, an einer Krankheit alt.
Die sich einistet und reift in herzen schnell und balt.
Ich kann dir nicht zur Lasten legen,
das du solch grausamen Zweifel hegen,
für ES, IHN und nicht dnekst an Höher Macht,
das du deine Seele entwürdigst jeder Pracht.
Es ist kein Gott, es ist kein teufel in diesen hallen,
dennen du, denen wir alle einstmals sind verfallen.
Dein ist das Nichts und die verzweiflung, Irrlauf auf Erden.
Doch Hoffnung und Entscheidung soll dir, durch mich, Teil werden.

Es wwird Geborhen, es entseht ein jedes Wesen auch DU!
Und es geht, es schläft, es zahlt zurück die Schulden in großer Ruh!
Die Steine wandern im Raum, die Pflanzen im grünen Traum.
Die Tiere schreiten geistklein umher, den zweifeldn menschen fällt ihr Leben schwer.
Ja das Universum zieht träge um sich selbst tag ein Tag aus seine Sinnlose Bahn!
Doch es Endet alles und durch dies güte entstands, es ist ES, ER der Tod der ausweg aus dem Wahn!"

Der Totengräber hatte die stimem erhoben, sprach nun voller Überzeugung, wahrlich wie vor einer ganzen gemeinde.
Doch mit den letzten Worten verklang die Stimme und er trat auf Yozori zu und sein gesicht war nur wneige centimenter von ihrem enfternt als er ihr den letzten vers zu flüsterte, schicksahslchwanger und beduetungsvoll sprach er die Worte.
"Die Nacht gebiert dir den Tag,
der Tod das leben das dir gegeben mag.
So zweifle nicht an Sinn und Wert der Seelen,
kehre um aus dem Wahnsinn, schreite auf SEINEN Wegen!"
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