Jahrmarkt Ausflug/ lexaxShoxEmi

"Ah verstehe, haha~" Lächelte er noch. Er konnte sich so eine Arbeit nicht wirklich vorstellen. Doch dann bemerkte er, dass sie sich anschauten. Beziehungsweise dass Lexa ihn von oben bis unten betrachtete. "..mh.. ist etwas?" fragte er etwas verunsichert, da er nicht wusste, was er davon halten sollte. Er war es wohl einfach nicht gewohnt.

Lexa schreckte aus ihren Gedanken hoch und sah ihn erschrocken an ähm nichts meinte sie und hätte sich schon wieder einpaar knallen können. Sie öffnete die Terassentür und man konnte den Regen hören, da sie etwas mehr frische Luft wollte.

"..oh..okay..?" Wobei auch Sho sie nun etwas musterte, als sie letztendlich wegsah. Ohne Zweifel stand eine sehr attraktive Frau vor ihm. Zumindest in seinem Augen. Spätestens jetzt, nach dieser Erkenntnis wurde sein Kopf etwas röter. Er musste sich irgendwie erstmal auf andere Gedanken bringen, nur wusste er nicht wie. Er sah sie immernoch an.

Lexa war leise und sah zu Boden. Sie wollte gerasse gerade etwas sagen, liess es dann jedoch. Sie ging wieder auf die Terasse und schaute sich um. Kurz pfiff sie und schien auf jemanden zu warten, doch nichts kam.

Sho sah dass sie etwas rumdruckste, aber ging nicht darauf ein. Wollte sie halt nicht bedrängen. Als sie dann nach draußen in den Regen ging wunderte er sich doch etwas, auch als sie plötzlich pfiff. Was macht sie denn da? fragte er sich. Er folgte ihr langsam und stand wieder im Türrahmen. "Was.. soll das gepfeife? Suchst du jemanden?" fragte er vorsichtig.

Lexa sah zu Sho ach nichts, ich hab nur nach meiner "Streunerin" gepfiffen,m ich wollte sie wärend des Sturms gern drinnen. Streunerin nannte Lexa eine kleine Strassenkatze, welche eigentlich in den bergwäldern ihr zuhause hatte, seid neustem jedoch ab und zu zu Lexa kam und Lexa nannte sie so schon bald "ihr eigen. Naja, die Frau zuckte mit den Schultern und lächelte zu Sho sagmal was machst du eigentlich so von arbeit her.

"Eine Streunerin also..?" sagte Sho, mit einem kleinen Lächeln. Als sie ihn fragte nach Arbeit, musste er selbst kurz überlegen. "Arbeit... also.. das ist etwas kompliziert... zurzeit beschäftige ich mich mit der architektonischen Planung unseres Cafés. Wir werden alles selbst bauen, nur die Materialien importiere ich natürlich. Ich nehme nur das Beste, was ich finden kann, ist zwar etwas kostspielig.. doch das ergebnis wird sich sehen lassen können.. es wird... der hammer.." Er schaute etwas verträumt. Dann fügte er leise noch etwas komisches an, was er wohl gar nicht selbst mitbekam. "...es ist das.. was sich unser Vater gewünscht hätte.."

Lexa hörte. Sho gespannt zu. Sie lächelte während er erzählte und irgendwie faszinierte sie es klingt toll meinte sie und schmunzelte während sie sich eine Zigarette anzündete und diese langsam in den Mund steckte. Als Sho noch etwas hinzufügte sagte sie leise, bald vorsichtig und doch neugierig vater.

"...? A-ah! Nunja..." Sho blinzelte. "Vater in dem Sinne... wir sind beide zusammen bei ihm aufgewachsen... Zeku war früher bei unserem Ziehvater als ich.. mit.. 4 oder 5 jahren... da lernten wir uns kennen..." Er schien nachzudenken. Somit waren er und Zeku in gewisserweise Brüder, nur nicht im Blute. "... unser Vater hatte ein Café, das WildKat. Es war unglaublich erfolgreich, obwohl es so klein war. Er wollte nie wirklich expandieren... er sah es als seinen ganzen Stolz, bis hin zu seinem To-" Sho stockte. Seine Augen gingen etwas weiter auf. "Seinem.." Er schien geistig abwesend zu sein. An seiner Hand, fing das schwarze Mal an, sich etwas weiter nach oben auszubreiten.

Lexa nickte. Als Shos Mal sich wieder ausbreitete rüttelte sie nleicht sn ihm sho-sho-hey sho alles ok. Die Frau bereute es jetzt schon ihn gefragt zu haben. Nach einer kurzen Weile fügte sie hinzu tut mir leid, das geht mich eigentlich überhaupt nichts an. Kurz sah sie zu Boden. Daher kam also die gute Verbindung zwischen dem Mann und Zeku.

Als sie an ihm rüttelte schien er endlich kurz zu blinzeln. "...Ich... Ich war..." Sho sah sie wieder an, ein kleiner Schweißtropfen auf der Stirn. "...ist.. schon ok.. ich.. entschuldige mich kurz.." Er ging wieder in das haus und ging geradewegs zum Badezimmer. Toilettendeckel hoch und es waren üble Laute zu hören. Ihm war schlecht.

Lexa machte sich Vorwürfe. Ja sie machte sich wirklich vorwürfe. Wieso hatte sioe so etwas persöhjnliches eigentlich gefragt, als sie aus dem. Badezimmer üble Laute hörte schluckte sie und ging schnell in die Küche wo sie sich ein Glas nahm, dies mit Wasser füllte und zum Badezimmer ging. Vorsichtig klopfte sie an die Tür ähm alles ok fragte sie.

Sho flüsterte leise. "Ich..... war es.... nur ich allein..." Er sah langsam auf, das Mal reichte fast bis zur Schulter. Ein Klopfen an der Tür und er vernahm Lexas Stimme. "...w...was..?" Er erhob sich und öffnete zögernd die tür. Sho sah lexa in die augen. Für einen Moment sah es so aus, als wären es Tränen, die darin funkelten.

Lexa stellte ihm das Glas aufs Waschbecken und beäugte ihn. Irgendetwas war in ihren Augen was sie sonst nicht hatte, besorgniss. Sie machte suich sorgen um Sho. Ist.... sie wollte gerade fragen ob alles ok ist liess es dann jedoch, denn natürlich war nicht alles ok. Langsam ging sie inen Schritt auf Sho zu und meinte soll.... ich lieber gehen. Ihre Stimme klang recht eindringlich und ernst aber trotz allem besiorgt.

"...n..nein..." Das Mal ging bis zur Brust vor, am Hals war es schwach erkennbar. "....das sind ..nur.. entzugserscheinungen... ein... kleines trauma.. m..mehr nicht..." sagte er mit etwas zittriger Stimme. Er sah sie immernoch an. "...L...Lexa.. ich habe... ihn..." Jetzt kamen wirklich Tränen in seine Augen. "ihn... getötet... ich habe meinen Vater getötet Lexa... v..v...vor 11 Jahren..." Das war das allererste Mal, dass jemand, abgesehen von Zeku natürlich, Einblick in diesen Punkt von Shos Vergangenheit bekam. Noch immer starrte er sie an. Seine Augen sahen verletzt aus, hilflos.

Lexa war total überfordert. Sie sah Sho eine Weile mit hilfslosem Blick an, als sich ihr Körper aif einmel entspannte. Im nächsten Moment hatt sie ihn im Arm. Tatsächlich sie umarmte ihn. Es war kein ranmachendes umarmen oder ein tröstendes, nein eher als würde ein Kumpel seinen Kumpel in einem Trauermoment umarmen oder eine Waffe seinen Meister vom Wahnsinn retten wollen. Leise sagte jetzt beruhig dich erstmal.... Auf die Sache mit seinem Vater hatte sie momentan einfach noch keine Antwort.

Shos Augen öffneten sich weiter, als sie wieder so nahe kam. "... es..." Weiter kam er erstmal nicht. Er legte seine Arme um sie und drückte sich selbst dicht an Lexa. "...es.. tut mir.. so leid..." flüsterte er noch leise. Das Mal breitete sich nicht weiter aus, es verharrte.

Lexa umarmte ihn weiter wortlos und machte eine ausdruckslose Miene. Langsam liss sie wieder von ihm ab und drehte sich um, um ihm etwas Ruhe zu lassen. Irgendwie ging es ihr gerade selbst schlecht. Während dieser Umarmung war ihr klar geworden we wichtig SAho ihr in der kurzen Zeit geworden war, und genau vor dieser wichtigkeit, dass eine Person kommt die ihr wirklich wichtig wird, hatte sie Angst.

Emily kam leicht keuchend aus dem Zimmer. Sie ging langsam und taumelnt den Flur entlang und kam schließlich an der Treppe an. Ihr Blick schwindete langsam und sie merkte wie sie die harten Stufen der Treppe runter fiel. An lautes Polltern war den ganz sturtz über zu hören. Es wurde wieder still den nun lag das kleine Mädcehn auf den Boden. Ihr Körper schmerzte, es wurde ihr immer wärmer und ihre Atem beschleunigte. Solangsam aber sich holte sie schießlich das schwarze Meer vor ihren Augen ein.

Ein Poltern war zu hören. Vermutlich gut so, denn Sho blinzelze leicht. "...was..." er wischte sich das Feuchte aus seinen Augen und sah noch Lexa an, die gerade gehen wollte. "...warte... wo.. wo ist emily?" Stimmt. Die kleine hatten sie ja ganz vergessen. Sho ging plötzlich an Lexa vorbei und suchte auf dem Flur. Nicht zu sehen. "Emily?" Er sah sich weiter um, suchte auf der Etage alles ab..bis er an die Treppe kam. "...Lexa!!" rief er noch nach seiner Gastgeberin, als er sich zu dem kleinen Mädchen hinunterbeugte und sie sich genau ansah. "Emily.. komm, aufwachen..." Keine Reaktion. Sho nahm sie vorsichtig hoch und hielt sie jetzt auf seinen Armen.

Lexa sah erschrocken anderseits schon auzfgebracht zu Eily verdammt meinte sie und biss die Zähne zusammen. Sofort lief sie die Treppen hoch und war bereit jederzeit ihren Arm in die Klinge zu verwandeln. Man wo ist Razo, wenn man ihn braucht dachte sie suich. Was war hier los gewesen, das Emily dso fertig nach unten gekommen war. Lexa war eine Frau mit hausaus wenig Toleranz und wenn dann auch noch so etwas abgespielt wuirde in IHREM Haus, hatte man ein grosses problem.

Wärend Emily bewusslos ins Shos armen lag konnte man eine gestallt im oberen stockwerk erkennen welches an der Decke langschlich. Es war ein Kishin-ei ein kleines welches einem Salamander ähnelte. Es schlich wieder in fas Zimmer aus welchem Emily getaumelt kam. Es hat einen großen schwarzen Fleck auf seinem Rücken aus welchem Giftiges gas oder ähnliches rausströmen konnte. Das Kishin-ei an sich war grau. Nun verzog es sich wieder in dem Zimmer in eine dunkele Ecke.

Stumm ging Sho mit Emi zu dem Sofa. Vorsichtig legte er sie ab und fühlte kurz an ihrer Stirn. Lexa wird es schon finden.. und dann.. kch.. Seine Nase rümpfte sich plötzlich, sein Blick, wieder der eines Raubtieres verfinsterte sich. "... ich kann es riechen... Kishin..." Sein Blick fiel auf die Treppe. Auch wenn er das Ding umbringen wollte, diese Freude würde er wohl Lexa lassen. Sie würde ja wohl als Death Scythe keine Probleme mit dem Biest haben... oder?

Lexa kam blitzschnell oben an und hörte in allen Richtungen seltsame Geräusche. Auf einmal wurde sie von hinten angesprungen, ihr Arm verwandelte sich in eine Sense, doch wurde sie von dem Monster zu Boden gedrückt. Sie war einfach nicht gut als selbstkämpfende Waffe, sie brauchte dringend einen Partner, sonst war sie aufgeschmissen.

Emily fühlt sich nicht grad gut. Ihr Körper wollte sich einfach nicht bewegen, ihre Augen ließen sich nicht öffnen und ihr atem lag schwer. Die junge Meisterin hatte wohl zuviel von dem Gas eingeatmet. Während das Kishin-ei weiterhin Lexa attackierte welche sie aber doch noch sehr gut wehre sprühte das Kishin-ei nochmal rum. Ob Lexa was abbekam? Vielleicht....vieleicht auch nicht. Während dessen versuchte Emily weiterhin mit ihrem bewusstsein zuringen und schließlich gab es nach und das kleine Mädchen öffnete die Augen. Das erste was sie merkte war das ihr Kopf schmerzte und zwar richtig. Dann viel ihr Blick auf Sho der zur Treppe schaute. Ob Lexa schon bei es ist... fragte sich das kleine Mädchen und versuchte sich aufzurichten. Schließlich spürte sie etwas....aber was spürte sie?...Lexa...braucht hilfe... versuchte sie bis nach Sho zu bringen während sie ihren erst wackligen Schritt machte. Gute fühlte sich Emily nicht grad aber Lexa war ihr wichtiger~